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Juwel für Flick-Klub: Barca holt "Kaka von Mali"

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Juwel für Flick-Klub: Barca holt "Kaka von Mali"

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Flick-Klub holt „Kaka von Mali“

Der FC Barcelona hat sich die Dienste von Ibrahim Diarra gesichert. Die Katalanen wollen den „Kaká von Mali“ behutsam aufbauen und haben ihn für das B-Team verpflichtet.
Dämpfer für den FC Barcelona! Trainer Hansi Flick spielt erneut Unentschieden und sieht die rote Karte. Ist der Flick-Zauber verflogen?
Der FC Barcelona hat sich die Dienste von Ibrahim Diarra gesichert. Die Katalanen wollen den „Kaká von Mali“ behutsam aufbauen und haben ihn für das B-Team verpflichtet.

Es ist fix! Ibrahim Diarra spielt künftig für den FC Barcelona. An dem Deal mit dem Juwel aus Mali arbeiten die Katalanen schon lange. Bereits im Januar wurde der 18-Jährige zu einem Training nach Spanien eingeladen.

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Der Spitzenreiter von LaLiga konnte den Youngster aber erst jetzt verpflichten, da er nun volljährig geworden ist. Die FIFA-Regeln verbieten es, einen Nicht-EU-Spieler unter 18 Jahren unter Vertrag zu nehmen.

Wie Barca mitteilte, habe der Klub mit der Africa Foot Academy eine „Vereinbarung“ über den „Transfer“ von Diarra, der am 12. Dezember 2006 geboren wurde, getroffen. Er erhält einen Vertrag für den Rest der Saison und drei weitere Jahre (bis zum 30. Juni 2028).

Einer für Flick? Diarra zunächst in Barcas B-Team

In jungen Jahren hat der Mittelfeldspieler in seiner Heimat schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Wegen seiner eleganten Spielweise wird er bereits mit der brasilianischen Legende Kaká vergleichen.

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Diarra trainiert nun zunächst mit der B-Mannschaft des FC Barcelona, die von Albert Sánchez trainiert wird. Aber natürlich soll er mittelfristig auch eine Option für die Profimannschaft von Hansi Flick werden, wo jetzt schon viele Talente groß aufspielen.

Die Katalanen beschreiben den Malier als „geschickten, ballgewandten und laufstarken linken Mittelfeldspieler“, der sich „durch seine Flügelspannweite, seinen Touch, seine körperliche Stärke und seine Vielseitigkeit auszeichnet, da er auch als Flügelspieler eingesetzt werden kann“.

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Der Stern des „Kaká von Mali“ ging bei der U-17-WM im vergangenen Jahr auf, als er fünf Tore schoss und vier Vorlagen lieferte. Das reichte am Ende zu Platz vier.