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Bayern-Schreck: "Sie sagten, dass ich nichts tauge"

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Bayern-Schreck: "Sie sagten, dass ich nichts tauge"

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Bayern-Schreck offenbart Zweifel

Raphinha befindet sich beim FC Barcelona in bestechender Form und stellte nicht nur den FC Bayern vor große Probleme. Doch der Brasilianer offenbart auch Zweifel.
Raphinha wird mit drei Toren zum großen Bayern-Schreck des FC Barcelona im Champions-League-Duell mit den Münchnern. Dabei erreicht er auch noch eine besondere Marke - und zeigt sich anschließend emotional.
Raphinha befindet sich beim FC Barcelona in bestechender Form und stellte nicht nur den FC Bayern vor große Probleme. Doch der Brasilianer offenbart auch Zweifel.

Drei Treffer gegen den FC Bayern in der Champions League (4:1) waren nur ein Beispiel der vielen Ausrufezeichen, die Barca-Star Raphinha in dieser Saison gesetzt hat. Mit zehn Toren und neun Vorlagen in 14 Pflichtspielen ist er für den FC Barcelona unverzichtbar geworden.

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Doch seit seinem Wechsel zu den Katalanen im Sommer 2022 hatte Raphinha auch immer wieder Rückschläge hinnehmen müssen.

Wie der Brasilianer in einem Interview mit der spanischen Zeitung El País verriet, habe er „besonders in den ersten sechs Monaten und auch zu anderen Zeitpunkten“ Probleme gehabt und sich ausgeschlossen gefühlt.

Raphinha: „Jetzt läuft alles gut“

„Die Leute haben immer gesagt, dass ich nichts tauge, dass ich verkauft werden müsse“, erklärte Raphinha und gestand: „Manchmal habe ich es geglaubt.“

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Barca-Sportdirektor Deco habe jedoch stets zu Raphinha gehalten. „Genauso wie meine Eltern und meine Frau. Sie sagten mir, ich solle mich gedulden. Alle waren ruhig, sie wussten, was sie auf dem Platz tun konnten. Aber am Ende war ich derjenige, der gespielt hat. Und da ich diesen sehr hohen Anspruch habe, war es schwierig, wenn die Dinge nicht so liefen, wie ich es wollte“, meinte der Flügelspieler.

Eine Geduld die sich inzwischen auszahlt. „Jetzt läuft alles gut für mich“, bestätigte Raphinha, der sich jedoch nicht in einer Hauptrolle sieht.

„Ich weiß, dass ich eine gute Saison habe, aber die Hauptrolle gehört der ganzen Mannschaft. Wenn wir zehn Tore schießen und zehn kassieren, endet das Spiel unentschieden. Wenn alle gut spielen, ist es normal, dass die Stürmer mehr herausstechen, denn sie sind diejenigen, die die Tore schießen. Meiner Meinung nach sind sie alle Protagonisten“, zeigte sich der Bayern-Schreck bescheiden.