Hansi Flick hat die vergangene Länderspielpause offenbar genutzt, um sich mit einer Legende des FC Barcelona zu versöhnen. Wie The Athletic berichtet, soll sich Flick mit seinem Vorgänger Xavi Hernández getroffen haben, um eine Notlüge aus der Welt zu schaffen.
Flick gibt offenbar pikante Lüge zu
Hansi Flick soll sich bei seinem Trainer-Vorgänger Xavi Hernandez entschuldigt haben. Grund: Im vergangenen Sommer hatte der einstige Bayern-Trainer seinen Vorgänger beim FC Barcelona wohl belogen.
Hansi Flick soll sich bei seinem Trainer-Vorgänger Xavi Hernandez entschuldigt haben. Grund: Im vergangenen Sommer hatte der einstige Bayern-Trainer seinen Vorgänger beim FC Barcelona wohl belogen.
So soll Flick Xavi im Mai versichert haben, nicht mit dem FC Barcelona zu verhandeln. Doch offenbar befand sich der Deutsche seinerzeit doch schon in Gesprächen mit den Katalanen.
Xavi erkundigte sich bei Flick
Konkret soll Xavi den Deutschen in einer SMS befragt haben, nachdem die Medien über ein Treffen zwischen Flick und den Vereinsverantwortlichen berichtet hatten. Da der Verein Xavi nicht mitteilen wollte, ob es Gespräche mit Flick gibt, habe sich der Ex-Nationalspieler direkt beim ehemaligen Trainer der deutschen Nationalmannschaft erkundigt.
Daraufhin habe Flick dann allerdings erklärt, er befinde sich nicht in Verhandlungen über ein zukünftiges Trainer-Engagement beim FC Barcelona.
Versöhnung mit der Barca-Legende
Mittlerweile soll Flick dem Katalanen nun eine weitere SMS geschickt haben, um ein Treffen vorzuschlagen. Xavi stimmte zu, lud den Deutschen in sein Haus ein und Flick konnte seine Notlüge erklären. Er soll diese damit begründet haben, dass er seinen künftigen Arbeitgeber nicht in den Rücken fallen wollte.
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Botschaft auf Instagram
Der 44-Jährige scheint Flicks Entschuldigung angenommen zu haben. Er veröffentlichte auf Instagram ein Foto mit seinen Kindern und Flick. Darunter wünschte er seinem Nachfolger und dem Verein viel Glück.
Xavi und Flick sollen bereits vor dem Vorfall Kontakt gepflegt haben. In seiner Zeit als deutscher Nationaltrainer tauschten sich die beiden unter anderem wegen Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen aus.