Klub-Ikone Sergi Roberto wird definitiv nicht mehr für die Profis des FC Barcelona auflaufen. Nach 18 Jahren in den Farben der Blaugrana, samt unzähligen Triumphen, wird der 32-jährige Katalane keinen neuen Vertrag bei seinem Herzensverein erhalten. Das gab Barca am Sonntag offiziell bekannt.
Offiziell! Barca-Kapitän muss gehen
Jetzt ist es offiziell! Der langjährige Dauerbrenner Sergi Roberto wird den FC Barcelona nach 18 erfolgreichen Jahren verlassen. Der 32-Jährige erhält keinen neuen Vertrag und wird am 13. August offiziell verabschiedet.
Jetzt ist es offiziell! Der langjährige Dauerbrenner Sergi Roberto wird den FC Barcelona nach 18 erfolgreichen Jahren verlassen. Der 32-Jährige erhält keinen neuen Vertrag und wird am 13. August offiziell verabschiedet.
Roberto, der in der berühmten Jugendakademie La Masia ausgebildet wurde, debütierte 2010 unter Pep Guardiola in der ersten Mannschaft und bestritt seitdem beeindruckende 373 Pflichtspiele. In seiner Zeit bei Barcelona gewann er sieben spanische Meisterschaften, zweimal die Champions League und unzählige weitere Titel.
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Roberto selbst wandte sich in einem Video in den Sozialen Medien an die Fans. „Es ist an der Zeit, euch für die gemeinsame Reise zu danken. Es lebe Barca, für immer!“, schrieb Roberto.
Barca-Kapitän geht von Bord
Ein Höhepunkt seiner Karriere war sicherlich die vergangene Saison, in der er als Kapitän seine Mannschaft aufs Feld führte.
Schon der neue Barça-Trainer Hansi Flick hatte bei seiner Präsentation in Barcelona angedeutet, dass sich die Wege trennen werden: „Im Moment ist er kein Spieler von Barça.“
Damit dürfte Roberto bereits klar gewesen sein, dass es eng wird, doch noch einen weiteren Vertrag bei den Katalanen ergattern zu können.
Wohin zieht es Sergi Roberto?
Roberto, der bis zuletzt auf ein neues Angebot gehofft hatte, wird nun am 13. August offiziell verabschiedet.
Wo der 32-Jährige seine Karriere fortsetzt, ist aktuell noch offen. Es gibt bereits Gerüchte, dass AC Florenz und Ajax Amsterdam Interesse an dem vielseitigen Spieler zeigen. Der italienischen Transferexperte Fabrizio Romano hatte Entsprechendes vermeldet.