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Barca-Ärger im Clásico: 3D-Technologie schafft Klarheit

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Barca-Ärger im Clásico: 3D-Technologie schafft Klarheit

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Clásico-Wirbel: 3D-Technik klärt auf

Die fehlende Torlinientechnik sorgt nach dem Clásico zwischen Real Madrid für viel Gesprächsstoff. Die 3D-Technologie klärt auf.
Antonio Rüdiger verwandelt im Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City den entscheidenden Elfmeter. Die Idee entstand erst am Montag vor dem Spiel, wie Real-Coach Carlo Ancelotti verrät.
Die fehlende Torlinientechnik sorgt nach dem Clásico zwischen Real Madrid für viel Gesprächsstoff. Die 3D-Technologie klärt auf.

Das nicht gegebene Tor von Barcelona-Youngster Lamine Yamal sorgte nach dem Duell zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona für viel Gesprächsstoff. Hintergrund der Aufregung bei Barca: Die spanische Liga verzichtet bis heute auf die unter anderem in Deutschland angewandte Torlinientechnologie und musste sich bei der Entscheidung ganz auf den VAR verlassen.

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Barcas Torhüter Marc-Andre ter Stegen wütete nach dem nicht gegebenen Tor: „Es ist eine Schande für den Fußball. Andere Ligen haben es. Es wird in dieser Welt so viel Geld bewegt und es gibt kein Geld für das, was wichtig ist,“

Eine Analyse von Canal+ und Bein Sports nimmt dem vermeintlichen Skandal jedoch den Wind aus den Segeln. Mithilfe einer 3D-Technologie wurde die strittige Szene genauer analysiert. Ergebnis: Der Ball hat die Torlinie nicht überquert.

Auch Bejing Sports stützt die die Entscheidung von Schiedsrichter César Soto Grado. Das chinesische Medium bestätigt, dass der Ball nicht vollständig hinter der Linie war.

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Die Implementierung der Hawk Eye-Technologie würde LaLiga rund vier Millionen Euro pro Saison kosten. Diese Kosten wollte man einsparen. Liga-Boss Javier Tebas begründet den Verzicht allerdings in erster Linie damit, dass auch die Technik nicht perfekt sei. Dies würde sich in ausländischen Ligen immer wieder zeigen.