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"Eine barbarische Verletzung": Ärzte mit düsterer Prognose bei Diakhaby

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„Eine barbarische Verletzung“

Nach der üblen Verletzung von Mouctar Diakhaby droht dem Verteidiger eine lange Pause oder gar das Karriereende. Selbst die Mediziner sind schockiert.
Real Madrid trifft gegen Valencia spät zum vermeintlichen Sieg, doch der Schiri hat das Spiel schon abgepfiffen. In der Folge sieht Jude Bellingham Rot - und Carlo Ancelotti versteht die Welt nicht mehr.
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Nach der üblen Verletzung von Mouctar Diakhaby droht dem Verteidiger eine lange Pause oder gar das Karriereende. Selbst die Mediziner sind schockiert.

Die Horror-Verletzung von Valencias Innenverteidiger Mouctar Diakhaby könnte schlimme Folgen haben. Nach Auskunft der Ärzte droht sogar ein Karriereende.

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Diakhaby hatte sich beim 2:2 des FC Valencia gegen Real Madrid bei einem Zusammenprall mit Reals Aurélien Tchouaméni das Knie verdreht und ausgekugelt. Direkt nach der Verletzung gab es auf dem Rasen schockierende Szenen. Mit- und Gegenspieler wendeten sich entsetzt ab, schrien ihre Bestürzung heraus und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Im Stadion herrschte Totenstille.

Mittlerweile haben sich die Ärzte nach weiteren Untersuchungen geäußert. „Leider ist dies eine sehr schwere Verletzung“, stellte Dr. Juan José Lopez Martinez fest. Der Leibarzt von Tennisstar Carlos Alcaraz blickt bei Estadio Deportivo düster in die Fußball-Zukunft von Diakhaby: „Es besteht die Gefahr, nicht mehr Fußball spielen zu können, weil der Knorpel beschädigt ist. Eine Struktur, die sich nicht regeneriert.“

Gehen für Diakhaby als erstes Ziel

Ähnlich äußerte sich angesehene Arzt Enrique Gastaldi bei SER Deportivos Valencia: „Es handelt sich um eine sehr seltene Verletzung. Es ist die schwerste Verletzung, die ein Fußballspieler am Knie erleiden kann. Er hat sich wahrscheinlich vier oder fünf Bänder gerissen. Es ist eine barbarische Verletzung“, sagte der renommierte Traumatologe, der pragmatisch bilanzierte: „Bei einer solchen Verletzung muss ich zunächst darauf achten, dass der Patient gehen kann und keine Probleme mehr bestehen.“

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Als Ausfallzeit nannte der Mediziner Minimum neun bis zwölf Monate.

Trotz der Prognose gibt sich Diakhaby optimistisch: „Der Kampf wird lang sein, aber ich bin bereit dafür und werde alles tun, um so schnell wie möglich und noch stärker auf das Spielfeld zurückzukehren.“