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Überraschung bei Bellingham! Neue Position beim Real-Debüt

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Überraschung bei Bellingham! Neue Position beim Real-Debüt

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Überraschung bei Bellingham

Jude Bellingham überzeugt bei seinem Debüt für Real Madrid. In den USA spielt er jedoch auf einer ungewohnten Position.
Carlo Ancelotti hatte die Möglichkeit, Jude Bellingham bei seinen ersten Trainingseinheiten zu beobachten. Er attestiert dem Youngster besondere Fähigkeiten und prognostiziert ihm eine große Zukunft.
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Jude Bellingham überzeugt bei seinem Debüt für Real Madrid. In den USA spielt er jedoch auf einer ungewohnten Position.

Auftakt nach Maß für Jude Bellingham!

Der Neuzugang von Real Madrid hat sich im ersten Spiel für die Königlichen von seiner besten Seite gezeigt und seinem Team zu einem knappen 3:2-Sieg gegen den AC Mailand verholfen.

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Real Madrid: Ancelotti schwärmt von Bellingham

„Ich war sehr beeindruckt von Jude. Er ist ein fantastischer Spieler“, lobte ihn Trainer Carlo Ancelotti im Anschluss.

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Dabei ließ er seine neuen Mittelfeldspieler auf einer ungewohnten Position spielen.

Im 4-4-2 fand sich der 20-Jährige, beim BVB zumeist auf der Acht unterwegs, plötzlich auf der Zehner-Position wieder.

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Darum spielt Bellingham auf neuer Position

„Er ist anders im Vergleich zu unseren anderen Mittelfeldspielern und gibt dem Kader eine neue Komponente. Er wird uns sehr viel helfen“, erklärte Ancelotti seine Idee.

Ein weiterer Vorteil, auf den der Italiener hinwies: Der Ex-Dortmunder ist somit auch näher am Strafraum.

„Bellingham hat ein gutes Spiel gemacht, die Mannschaft muss sich an seine Qualität und seinen Zug zum Tor anpassen“, meinte Ancelotti.

Für die Spielmacher-Position kämen zwar auch Luka Modric und das türkische Super-Talent Arda Güler, aber der 20-Jährige sei die beste Option.

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„Es ist selten, Spieler mit dieser Qualität zu finden. Und es ist selten, diese mit gerade einmal 20 Jahren zu finden“, schwärmt der Real-Coach.

Dieses Problem sieht Ancelotti noch

Und dennoch sieht er auch „Spielraum für Verbesserungen“ bei dem 100-Millionen-Euro-Mann. Deswegen will Ancelotti abwarten, wie das neue System funktioniert.

Das Spiel mit der ungewohnten Taktik habe ihm zwar „gefallen“, der Trainerfuchs machte aber auch „ein paar Probleme im Spielaufbau“ aus. Trotzdem lautete sein vorläufiges Fazit: „Mein Gefühl ist ein gutes und wir werden weiter arbeiten.“

Ansonsten kann er immer noch ins altbewährte 4-3-3 zurückkehren. „Dann wird Bellingham auf der rechten Acht spielen“, gibt er einen Einblick in seinen Plan.