Der Abgang von Sergio Busquets vom FC Barcelona ist seit Mittwoch offiziell bestätigt - ermöglicht der Abschied jetzt die Rückkehr einer noch größeren Legende?
Liga-Boss heizt Messi-Gerüchte an
„Der Abgang von Busquets ist der Anfang des Weges zur Rückkehr von Messi“, erklärte LaLiga Präsident Javier Tebas im Interview mit Cope. Durch den Wechsel wird Barcelona finanziell entlastet. Dies könnte der erste Schritt sein, um den Weltmeister zurück zu seinem Ex-Verein zu holen.
Tebas betont aber: „Bis zum Ziel ist es noch ein weiter Weg. Ich bin nicht derjenige, der ihnen grünes Licht gibt, es wird ihre wirtschaftliche Kontrolle sein.“

Messi: Barca oder Saudi-Arabien?
Zuvor wurde mehrfach berichtet, dass Messi sich mit dem Saudi-Klub Al-Hilal einig ist. Dies schrieb unter anderem die französische Nachrichtenagentur AFP. Auch Busquets wurde mit dem Verein aus Saudi-Arabien in Verbindung gebracht.
400 Millionen Euro pro Jahr könnte „La Pulga“ angeblich bei Al-Hilal verdienen.
Am Dienstag äußerte sich jedoch Vater und Manager Jorge Messi auf Instagram zu dem Wechsel nach Saudi-Arabien: „Es gibt absolut nichts mit irgendeinem Verein für nächstes Jahr. Die Entscheidung wird nicht fallen, bevor Lionel die Saison beendet hat.“
Das soll der FC Barcelona Messi bieten
Laut der französischen Sportzeitung L´Equipe wäre der FC Barcelona dazu bereit, Messi ein jährliches Gehalt von 23 Millionen Euro zu zahlen.
Dies wäre deutlich weniger als er beim Saudi-Klub verdienen würde. Es wäre aber auch deutlich mehr, als zuletzt angenommen wurde.
Mit dem Abgang von Busquets wäre in Barcelona zumindest ein bisschen mehr Geld für eine potenzielle Messi-Rückkehr da.