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FC Barcelona: Lewandowski und Co. stehen gegen Rayo Vallecano im Kader - Koundé fehlt

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FC Barcelona: Lewandowski und Co. stehen gegen Rayo Vallecano im Kader - Koundé fehlt

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Barca gibt Kader bekannt

Bis kurz vor dem Saisonstart bangte der FC Barcelona um den Einsatz von sieben Akteuren, die lange nicht registriert werden konnten. Im ersten Saisonspiel sind aber alle bis auf einen an Bord.
Der FC Barcelona hat weitere Anteile an den Barca Studios verkauft und erhofft sich dadurch die Reduzierung der finanziellen Problemen und die kurzfristige Registrierung der neuen Spieler.
Bis kurz vor dem Saisonstart bangte der FC Barcelona um den Einsatz von sieben Akteuren, die lange nicht registriert werden konnten. Im ersten Saisonspiel sind aber alle bis auf einen an Bord.

Der FC Barcelona hat seinen Kader für das erste Ligaspiel am Abend gegen Rayo Vallecano bekannt gegeben. (La Liga: FC Barcelona - Rayo Vallecano, Sa. ab 21 Uhr im LIVETICKER)

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An Bord sind die prominenten Neuzugänge Robert Lewandowski, Andreas Christensen, Franck Kessié und Raphinha - genauso wie Ousmane Dembélé und Sergi Roberto, die im Sommer ihre Verträge verlängert haben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

Barcelona hatte erst einen Tag vor dem Auftakt im spanischen Oberhaus eine Spielgenehmigung für die sechs Akteure erhalten, dank eines neuerlichen Millionendeals. Auf der offiziellen Seite der spanischen Liga wurden Lewandowski und Co. am Freitagabend als registriert aufgeführt.

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Barcelona: Koundé nicht im Kader

Nicht an Bord ist jedoch der Franzose Jules Koundé. Für den Verteidiger hatte Barca in diesem Sommer rund 50 Millionen Euro an den FC Sevilla überwiesen. Wie die Mundo Deportivo berichtet, ist der Fall von Koundé noch nicht geklärt.

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Am Freitagmittag hatten die Katalanen mitgeteilt, dass sich der Klub mit der Firma Orpheus Media auf einen Verkauf von weiteren 24,5 Prozent der Anteile an den Barca Studios geeinigt habe. Dieser Deal spült demnach weitere 100 Millionen Euro in die Kassen des klammen Traditionsvereins.

Damit schaffte Barcelona bei der Registrierung der übrigen Spieler wohl den Durchbruch.