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Nach Spott für FC Bayern: Spartak Moskau nimmt Barca für Lewandowski-Wechsel aufs Korn

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Nach Spott für FC Bayern: Spartak Moskau nimmt Barca für Lewandowski-Wechsel aufs Korn

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Wegen Lewy? Moskau spottet über Barca

Spartak Moskau macht sich über den nächsten europäischen Topklub lustig. Der Erstligist aus Russland hat es diesmal auf den finanziell angeschlagenen FC Barcelona abgesehen.
Im Doppelpass 2. Bundesliga wird der finale Wechsel von Robert Lewandowski vom FC Bayern zum FC Barcelona diskutiert.
Spartak Moskau macht sich über den nächsten europäischen Topklub lustig. Der Erstligist aus Russland hat es diesmal auf den finanziell angeschlagenen FC Barcelona abgesehen.

Spartak Moskau hat sich in den Sozialen Medien über den FC Barcelona lustig gemacht.

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Gut einen Monat, nachdem der russische Erstligist öffentlich über den FC Bayern spottete, bekommt nun der Topklub aus Spanien sein Fett weg. Mit einem provokanten Tweet reagierte Moskau vermutlich auf die Verpflichtung von Robert Lewandowski durch die Katalanen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

Dieser kommt bekanntlich für mindestens 45 Millionen Euro vom FC Bayern zu Barca. Viel Geld für einen 33-Jährigen, und viel Geld für einen extrem hoch verschuldeten Klub.

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Spartak schrieb zu einem Video, das einen völlig überfordert dreinblickenden TV-Charakter zeigt: „Wir, wenn Barcelona Moses mit imaginärem Geld und einem Zahlungsplan bis 2438 kaufen will.“ Mit (Victor) Moses ist ein Spieler von Spartak gemeint (der übrigens 2016 tatsächlich auf dem Barca-Wunschzettel stand).

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Spartak machte sich auch schon über Bayern lustig

Auf Twitter sammelte der Moskauer Klub damit massig Likes und erheiterte Kommentare ein.

Anfang Juni wurde bereits eine mit Verwunderung zur Kenntnis genommene Spitze gegen den FC Bayern gesetzt. Damals wurde wegen der angeblich lächerlichen Bonuszahlungen, die Bayern dem FC Liverpool für die Verpflichtung von Sadio Mané angeboten haben soll, geätzt.

Zuletzt lachten aber bekanntlich die Bayern. Weil sie Mané nicht nur wie erhofft verpflichten konnten und weil die „sogenannte ‚Spartak-Moskau-Klausel‘“, wie Sportvorstand Hasan Salihamidzic sie bezeichnete, von Liverpool letztlich akzeptiert worden war.