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La Liga: Atlético-Präsident hält Verpflichtung von Cristiano Ronaldo für unmöglich

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La Liga: Atlético-Präsident hält Verpflichtung von Cristiano Ronaldo für unmöglich

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Ronaldo? Atlético-Boss mit Klartext

Der Präsident von Atlético Madrid schiebt einer möglichen Verpflichtung von Cristiano Ronaldo den Riegel vor. Damit reagiert er auf die jüngsten Fanproteste.
Cristiano Ronaldo würde am liebsten Manchester United noch in diesem Sommer verlassen. Dabei soll er sich bereits bei einigen Top-Klubs angeboten und Absagen erhalten haben.
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Der Präsident von Atlético Madrid schiebt einer möglichen Verpflichtung von Cristiano Ronaldo den Riegel vor. Damit reagiert er auf die jüngsten Fanproteste.

Enrique Cerezo, der Präsident von Atlético Madrid, hat sich eindeutig gegen einen Transfer von Cristiano Ronaldo ausgesprochen.

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„Ich weiß nicht, wer diese Geschichte über Cristiano Ronaldo bei Atlético Madrid erfunden hat. Sie ist definitiv nicht wahr“, sagte der 74-Jährige in der spanischen Sport-Sendung Partidazo de COPE und ergänzte: „Es ist praktisch unmöglich für ihn, zu Atlético Madrid zu kommen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

Zuvor hatte dieses Gerücht um den Superstar von Manchester United für mächtig Unruhe bei den Madrilenen gesorgt.

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Zahlreiche Anhänger der Rojiblancos hatten auf den sozialen Netzwerken eine Protestaktion gegen eine Verpflichtung des Portugiesen gestartet. Der Hashtag „#ContraCR7″ machte im Internet die Runde. Den Atlético-Fans ist natürlich besonders Ronaldos Vergangenheit beim Stadtrivalen Real Madrid ein Dorn im Auge.

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Nach wie vor befindet sich Ronaldo auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Laut Medienberichten möchte der 37-Jährige kommende Saison unbedingt in der Champions League spielen.