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La Liga: Javier Tebas wirft Paris Saint-Germain Betrug vor

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La Liga: Javier Tebas wirft Paris Saint-Germain Betrug vor

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La-Liga-Boss wirft PSG Betrug vor

Javier Tebas ist ein Mann der klaren Worte. Wenn er eine Ansage macht, sitzt diese für gewöhnlich. Nun hat er sich Paris Saint-Germain vorgeknüpft.
Neymar ist von der Ablöse her der teuerste Spieler aller Zeiten. Nun wurden Details zu seinem Vertrag und seinem Gehalt enthüllt, die das finanzielle Gesamtpaket noch gigantischer wirken lassen.
Javier Tebas ist ein Mann der klaren Worte. Wenn er eine Ansage macht, sitzt diese für gewöhnlich. Nun hat er sich Paris Saint-Germain vorgeknüpft.

Javier Tebas hat dem französischen Topklub Paris Saint-Germain Betrug vorgeworfen.

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Der Präsident von Spaniens La Liga verglich PSG am Mittwoch mit Real Madrid - und erklärte in unmissverständlichen Worten, warum die Königlichen auf dem Transfermarkt niemals wie PSG auftreten könnten.

Real Madrid sei in seinen Augen zwar der Klub, der die Pandemie am besten gemeistert habe. „Mit enormem Aufwand, wenn es um die Reduzierung der Gehälter geht. Real hat wegen dieser Einschränkungen nun die Möglichkeit zu tun, was sie wollen.“

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Aber, erklärte Tebas weiter: „Sie können niemals PSG sein, denn PSG betrügt. Die haben Gehaltskosten in Höhe von knapp 600 Millionen Euro, das ist unmöglich. Real ist auch kein Staats-Klub, daher ist das nicht möglich.“

Was genau er PSG vorwirft, führte er nicht im Detail auf.

Paris hatte im Sommer auf dem Transfermarkt mehrfach zugeschlagen und unter anderem die Superstars Sergio Ramos und Lionel Messi aus der spanischen Liga verpflichtet. Real hatte sich derweil lange zurückgehalten, der angestrebte Megadeal mit Kylian Mbappé von PSG zerschlug sich kurz vor Ende des Transferfensters.

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Tebas betonte, dass der spanische Fußball nicht pleite sei. Auch Real und Barca nicht, die es zusammen auf über zwei Milliarden Euro Schulden bringen. Tebas über den spanischen Fußball: „80 Prozent der Klubs in Europa stehen deutlich schlechter da.“