Am Samstag kassierte der CD Leganes die bereits sechste Saisonpleite in der Primera Division. Mit 1:2 unterlag das Team von Mauricio Pellegrino UD Levante.
Kurioser Protest wegen VAR-Fehler
CD Leganes fühlt sich in der Primera Division vom VAR zum wiederholten Male im Stich gelassen und kündigte daher einen kuriosen Protest an.
Ruben Perez und CD Leganes liegen am Tabellenende der Primera Divison. Die Präsidentin wittert nun eine Verschwörung
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CD Leganes fühlt sich in der Primera Division vom VAR zum wiederholten Male im Stich gelassen und kündigte daher einen kuriosen Protest an.
Dass diese sechs Pleiten nicht nur auf die sportliche Qualität der Mannschaft zurückzuführen sind, diesen Verdacht hat nun die Präsidentin des Vereins.
Bei der Pleite gegen Levante sollen nämlich "schwerwiegende Dinge vorgefallen sein", wie Victoria Pavon schildert. Um was soll es sich dabei handeln?
Die Präsidentin meint damit vor allem den Elfmeter zum 1:0 für die Gäste, denn das Foul von Siovas an Roger soll außerhalb des Strafraums gewesen sein. Ähnliches soll sich bereits in der Vorwoche beim 1:1 gegen den FC Valencia abgespielt haben.
VAR-Fehler? "Quellen, die wir nicht preisgeben möchten"
"Einmal mehr hat der Videobeweis nicht korrekt funktioniert", so Pavon, die von einem ungleichen Wettbewerb sprach: "Deswegen werden wir beantragen, die Partie ab dem Elfmeter wiederholen zu lassen."
Dass der Videobeweis tatsächlich nicht funktioniert haben soll, habe man über eigene Vertraute und "Quellen, die wir nicht preisgeben möchten", erfahren, berichtet Pavon.
"Gegen uns wurden Elfmeter gepfiffen, die gegen große Klubs nicht gepfiffen werden. Der von Valencia und der von heute sind Elfmeter, die es nicht gibt", wittert Pavon darüber hinaus eine Verschwörung gegen Leganes.
Mit zwei Punkten aus neun Partien liegt der Klub aktuell auf dem letzten Tabellenplatz der Primera Division.