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La Liga: FC Barcelona trennt sich von SD Huesca 0:0

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La Liga: FC Barcelona trennt sich von SD Huesca 0:0

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Tabellenletzter ärgert Barca

Der FC Barcelona lässt auf dem Weg zur spanischen Meisterschaft beim Tabellenletzten aus Huesca unnötig Punkte liegen.
Ousmane Dembélé kann seine Chancen gegen SD Huesca nicht nutzen. Barcas B-Elf kann sich beim Tabellenletzten deswegen nicht durchsetzen.
Sportinformationsdienst, Ljubo Herceg
Der FC Barcelona lässt auf dem Weg zur spanischen Meisterschaft beim Tabellenletzten aus Huesca unnötig Punkte liegen.

Der spanische Meister FC Barcelona hat ohne Superstar Lionel Messi und weitere prominente Stammspieler den nächsten Ligasieg verpasst.

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Der Tabellenführer kam beim Schlusslicht SD Huesca nur zu einem 0:0. Am Dienstag empfangen die Katalanen im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League den englischen Rekordmeister Manchester United, das Hinspiel gewann Barcelona 1:0. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Atletico kann Rückstand auf Barca verkürzen

Bei noch sechs ausstehenden Spielen hat Barca derzeit in der Liga einen Vorsprung von zwölf Punkten auf den ersten Verfolger Atletico Madrid, der am Samstagabend gegen Celta Vigo spielt. (La-Liga-Tabelle)

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Angesichts der so gut wie sicheren Titelverteidigung gönnte Trainer Ernesto Valverde unter anderem Messi, Sergio Busquets und dem ehemaligen Schalker Ivan Rakitic eine Pause.  

Gerard Pique und Luis Suarez fehlten gesperrt. Dafür erhielten die Barca-Talente Ricard Puig (19 Jahre), Jeac-Clair Todibo (19), Moussa Wague (20) und Carles Alena (21) eine Bewährungschance.

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Ter Stegen für Blaugrana als Kapitän aufs Feld

Der deutsche Nationaltorwart Marc-Andre ter Stegen führte das Team als Kapitän auf das Feld. (Spielplan und Ergebnisse)

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Der ehemalige Gladbacher blieb wettbewerbsübergreifend zum 19. Mal in der laufenden Saison ohne Gegentor. Im Sturmzentrum durfte Kevin-Prince Boateng auch mal wieder ran, blieb aber blass.

Messi hatte sich im Hinspiel in Manchester Verletzungen im Gesicht zugezogen, der Einsatz im Rückspiel in der Königsklasse soll aber nicht gefährdet sein.