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FC Barcelona begleicht Steuerschulden von Lionel Messi

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FC Barcelona begleicht Steuerschulden von Lionel Messi

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Messis irres Gehalt veröffentlicht

Basierend auf Informationen von Football Leaks wird das Gehalt des Barca-Stars offen gelegt. Bei der Steuerbehörde zahlte Barca eine hohe Summe für den Argentinier nach.
Der Spiegel hat das Jahresgehalt von Lionel Messi bekanntgegeben. Angeblich soll der Superstar beim FC Barcelona bis zu 122 Millionen Euro im Jahr verdienen können.
Basierend auf Informationen von Football Leaks wird das Gehalt des Barca-Stars offen gelegt. Bei der Steuerbehörde zahlte Barca eine hohe Summe für den Argentinier nach.

Die Gazzetta dello Sport hat - basierend auf Informationen der Enthüllungsplattform Football Leaks - irre Details zu Lionel Messis Gehalt veröffentlicht. Demnach kann der argentinische Superstar nach seiner Vertragsverlängerung im vergangenen November in nur einem Jahr bis zu 122 Millionen Euro brutto verdienen!

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Die Summe ergibt sich aus seinem Jahresgehlt von 71 Millionen Euro, das durch diverse Boni erhöht werden kann. Unter anderem würde Messi für den Champions-League-Titel zwölf Millionen Euro kassieren.

Zudem wurde bekannt, dass der FC Barcelona bei der spanischen Steuerbehörde für Messi in die Bresche gesprungen ist. Wie der Spiegel berichtet, zahlte der Eliteklub Ende 2016 etwa zwölf Millionen Euro an die "Agencia Tributaria", um ihren Superstar weitere Ermittlungen zu ersparen.

Messi als Steuersünder verurteilt

Messi war zur damaligen Zeit durch eine Betriebsprüfung bei Barca erneut unter starkem Druck geraten. Im konkreten Fall ging es um um Beraterhonorare in Millionenhöhe, die der Klub an Messis Vater gezahlt hatte - und die von der Steuerbehörde wie ein Teil des Gehalts von Messi betrachtet wurde. Folglich hätte sie als Einkommen versteuert werden müssen.

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Weil der Argentinier bereits ein Prozess wegen Steuerhinterziehung (aus den Jahren 2007 und 2009) hinter sich hat, wollte Barca kein Risiko eingehen. Im Sommer 2016 war Messi zu 21 Monaten Freiheitsstrafe und einer hohen Geldstrafe verurteilt worden - als Ersttäter blieb ihm eine Haftstrafe erspart.

Dem Spiegel wurden die interne Dokumente der Katalanen durch Enthüllungsplattform Football Leaks zur Verfügung gestellt.