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Nach Einwurf-Panne: Experte fordert Strafe für Mazraoui

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Experte fordert Strafe für Mazraoui

Noussair Mazraoui von Manchester United sorgt mit einer kuriosen Panne für Unglauben in England. Ein TV-Experte kann die Szene so gar nicht nachvollziehen.
Die bisherige Saison von Manchester United ist für den Rekordmeister Englands eine Katastrophe: Rúben Amorim ist sich der Risiken und des Drucks bewusst und will in der vierten Runde des FA Cups gegen Leicester die Trendwende mit den Red Devils schaffen.
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Noussair Mazraoui von Manchester United sorgt mit einer kuriosen Panne für Unglauben in England. Ein TV-Experte kann die Szene so gar nicht nachvollziehen.

Die Zuschauer konnten kaum glauben, was sie gerade bei Manchester Uniteds 2:1-Sieg gegen Leicester City im FA Cup im Old Trafford sahen. Ex-Bayern-Spieler Noussair Mazraoui warf einen Einwurf so falsch, wie man es nur selten sieht.

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„Er sollte dafür eine Strafe von einem Wochengehalt bekommen“, forderte Experte Lee Dixon bei ITV. Der ehemalige Arsenal-Verteidiger konnte die Situation aus der 52. Minute nicht verstehen: „Wie kann man den Ball nicht richtig einwerfen?“

Noussair Mazraoui sorgte mit einer kuriosen Panne für Aufsehen
Noussair Mazraoui sorgte mit einer kuriosen Panne für Aufsehen

Statt die normale Einwurf-Bewegung zu machen, wurde Mazraoui plötzlich langsamer und warf den Ball direkt vor seinem Gesicht nur wenige Meter vor sich.

Mazraoui rettet auf der anderen Seite

Doch der Marokkaner sorgte nicht nur für die kuriose Panne, sondern auch ein absolutes Highlight. Nach 76 Minuten und beim Stand von 1:1 konterten die Foxes nach einer Ecke und liefen mit zwei Spielern auf Mazraoui zu, der als letzter Mann absichern sollte.

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Mit einer absoluten Monster-Grätsche vereitelte der 27-Jährige den Pass in die Tiefe, Leicester-Stürmer Bilal El Khannouss wäre nahezu frei auf Keeper Andre Onana zugelaufen.

Auch dank dieser Rettungstat und einem diskutablen Tor in der Nachspielzeit von Innenverteidiger-Kollege Harry Maguire gewann United das FA-Cup-Spiel mit 2:1.