Home>Int. Fußball>

Neuendorf-Wiederwahl ins FIFA-Council wird zur Formsache

Int. Fußball>

Neuendorf-Wiederwahl ins FIFA-Council wird zur Formsache

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Neuendorf-Wiederwahl nur Formsache

Die Wiederwahl von Bernd Neuendorf für das Council des Weltverbandes FIFA wird zur Formsache. Eine Kampfabstimmung für das FIFA-Council gibt es nicht. Der DFB-Präsident hat beste Karten.
Auch der Deutsche Fußball-Bund spricht sich für die Ausrichtung der WM 2034 in Saudi-Arabien aus. Beim Thema Menschenrechte sieht der Verband kein allzu großes Problem.
Die Wiederwahl von Bernd Neuendorf für das Council des Weltverbandes FIFA wird zur Formsache. Eine Kampfabstimmung für das FIFA-Council gibt es nicht. Der DFB-Präsident hat beste Karten.

Die Wiederwahl von Bernd Neuendorf für das Council des Weltverbandes FIFA wird zur Formsache. Der DFB-Präsident kandidiert am 3. April auf dem 49. ordentlichen Kongress in Belgrad als einer von vier Bewerbern um vier freie Plätze. Dies teilte die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Montag mit. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte Neuendorf bereits im Dezember erneut für das internationale Gremium nominiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der DFB-Präsident war am 5. April 2023 vom UEFA-Kongress in Lissabon als europäischer Vertreter in das FIFA-Council gewählt worden, ebenso wie der 63-Jährige kandidieren der Rumäne Razvan Burleanu, Georgios Koumas aus Zypern und der Montenegriner Dejan Savicevic für eine neuerliche vierjährige Amtszeit. Als einzige Kandidatin für die weibliche Stelle im FIFA-Council tritt die Belgierin Pascale van Damme an.

Watzke für Exko-Wahl nominiert

Die Frist für die europäischen Kandidaturen für das FIFA-Council lief am 3. Januar aus, die Deadline für das UEFA-Exekutivkomitee ist erst der 3. Februar. Dort werden acht Vertreter (darunter mindestens eine Frau) für eine vierjährige Amtszeit gesucht, außerdem zwei weitere Vertreter für eine zweijährige Amtszeit.

Für die Exko-Wahl hat der DFB erneut Hans-Joachim Watzke nominiert, der bereits seit 2023 dem Gremium angehört.