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Der größte Pechvogel des Jahres 2024?

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Der größte Pechvogel des Jahres 2024?

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Ein ganzes Jahr ohne Spielpraxis

Jordan Beyer meldet sich nach quälend langer Verletzungspause zurück. Der frühere Gladbacher, jetzt in Diensten des englischen Zweitligisten FC Burnley, postet ein Foto, das Mut macht.
Jordan Beyer steht aktuell beim FC Burnley unter Vertrag
Jordan Beyer steht aktuell beim FC Burnley unter Vertrag
© IMAGO/Action Plus
Jordan Beyer meldet sich nach quälend langer Verletzungspause zurück. Der frühere Gladbacher, jetzt in Diensten des englischen Zweitligisten FC Burnley, postet ein Foto, das Mut macht.

Sucht man den größten Pechvogel des abgelaufenen Fußballjahres, dann wäre er ein heißer Kandidat: Jordan Beyer stand 2024 keine einzige Minute für den FC Burnley auf dem Platz und war stattdessen auf dem OP-Tisch, in Arztpraxen oder im Kraftraum zu finden.

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Dabei hätte der Klub aus der Arbeiterstadt im Norden Englands die Dienste des früheren Gladbachers gut gebrauchen können - zunächst im Abstiegskampf in der Premier League, und nun im Bemühen um eine schnelle Rückkehr.

Ein ganzes Jahr ohne Spielpraxis

Beyer hatte sein bislang letztes Spiel für die „Clarets“ (Weinroten) am 30. Dezember 2023 bestritten, anschließend meldete er sich mit einer Knieverletzung ab, die zwei Operationen am Meniskus nötig machten.

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Pünktlich zum Jahreswechsel scheint für Beyer endlich das Gröbste überstanden zu sein: Mit zwei erhobenen Daumen und einem breiten Grinsen postete er ein Foto, auf dem er in Trainingsklamotten zu sehen ist.

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„2024 war hart - aber es zu beenden, indem ich wieder auf den Platz getreten bin, erinnerte mich daran, warum ich weiter Gas gegeben habe“, schreib er dazu. „Es war ein langer Weg und es gibt noch Arbeit, aber ich bin bereit für 2025.″

Reitz freut sich über Beyers Genesung

Unter den Followern, die sich über Beyers Post freuten, sticht ein früherer Kollege hervor: Rocco Reitz antwortete mit zwei Emojis mit herzförmigen Augen.

Zusammen mit dem Gladbacher Mittelfeldspieler hatte Beyer noch bis zum Sommer 2022 bei der Borussia in einer Mannschaft gestanden. Anschließend lieh Burnley den Abwehrspieler zunächst für eine Saison aus, ehe man ihn ein Jahr später für 15 Millionen Euro fest verpflichtete.

Beyer mauserte sich schnell zur Stammkraft und war in der Aufstiegssaison unter dem damaligen Cheftrainer Vincent Kompany eine wichtige Stütze in der Abwehr.

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Die euphorisierten Fans gaben dem Innenverteidiger sogar den Spitznamen „Beckenbeyer“, bevor ihm das Knie einen dicken Strich durch die Rechnung machte. Immerhin: Sein Klub erholte sich trotz Beyers Fehlen und mischt aktuell als Tabellenzweiter kräftig im Aufstiegskampf mit.

Wann der 24-Jährige seine Rückkehr in den Spielbetrieb feiern wird, steht noch nicht fest - das Licht am Ende des Tunnels ist aber immerhin zu sehen.