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Home-Office? Tuchel erhält Sondererlaubnis vom englischen Verband

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Home-Office? Tuchel erhält Sondererlaubnis vom englischen Verband

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Tuchel erhält wohl Sondererlaubnis

Thomas Tuchel blickt seiner Herausforderung als Trainer der englischen Nationalmannschaft entgegen. Vom Verband erhält der ehemalige Bayern-Trainer offenbar eine Sondererlaubnis.
Harry Kane freut sich sichtlich auf die Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel bei der englischen Nationalmannschaft.
Thomas Tuchel blickt seiner Herausforderung als Trainer der englischen Nationalmannschaft entgegen. Vom Verband erhält der ehemalige Bayern-Trainer offenbar eine Sondererlaubnis.

Ein Fußball-Trainer aus dem Home-Office? Hört sich ungewöhnlich an, gibt es aber wohl tatsächlich: Thomas Tuchel darf - wenn er ab Januar 2025 als Cheftrainer bei der englischen Nationalmannschaft übernimmt - zumindest einen Teil seiner Arbeiten aus der Ferne erledigen. Das berichtet The Sun.

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Tuchel verpflichtete sich demnach zwar, „die meiste Zeit“ in England zu leben, muss aber nicht bei den täglichen Sitzungen im Trainingszentrum der Three Lions im St. George‘s Park anwesend sein.

Tuchel verpasst Nations-League-Spiele

Auch bei den entscheidenden Spielen in der Nations League gegen Griechenland (14. November) und Irland (17. November) soll Tuchel nicht vor Ort sein. Ob er bei der Auslosung der Qualifikation (13. Dezember in Zürich) für die Weltmeisterschaft 2026 anwesend ist, steht noch nicht fest.

Und doch freut sich Tuchel auf seine bevorstehende Herausforderung und die Rückkehr auf die Insel. „Ich liebe es, in England zu leben, und ich freue mich darauf, wieder in England zu leben“, sagte der ehemalige Bayern-Trainer bei seinem Amtsantritt.

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Fürs Erste ermöglicht es der Verband Tuchel, einen Großteil seiner Zeit in seiner Wahlheimat München zu verbringen.

Auch wenn Tuchel nach Amtsantritt die meiste Zeit in England verbringen wird, hat der 51-Jährige nicht vor, seine Zelte in München abzubrechen. „Der Zeitplan erlaubt es mir, in der Nähe meiner Familie und meiner Kinder in Deutschland zu sein.“