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Zukunftsplan von Jerome Boateng enthüllt!

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Zukunftsplan von Jerome Boateng enthüllt!

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Boatengs Zukunftsplan enthüllt

Jerome Boateng bereitet sich für die Zeit nach seiner Profikarriere vor. Der Weltmeister von 2014 nimmt an einem Lehrgang zur B-Trainerlizenz teil.
Jerome Boateng spielt seit Sommer in Linz
Jerome Boateng spielt seit Sommer in Linz
© IMAGO/GEPA pictures
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Jerome Boateng bereitet sich für die Zeit nach seiner Profikarriere vor. Der Weltmeister von 2014 nimmt an einem Lehrgang zur B-Trainerlizenz teil.

Jerome Boateng strebt eine Karriere als Trainer nach seiner aktiven Profikarriere an. Wie SPORT1 erfuhr, nimmt der frühere Weltmeister seit September an einem Schnellkurs zur B-Lizenz für Profi-Fußballer teil. Das belegen auch Fotos, die der bayerische Fußballverband am Donnerstag auf Instagram veröffentlichte.

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„Nach meiner Karriere kann ich mir sehr gut vorstellen, als Trainer zu arbeiten. Daher mache ich jetzt die B-Lizenz und steige bei der U19 von LASK ein“, sagte Boateng SPORT1: „Viele große Trainer, wie zum Beispiel Thomas Tuchel, haben als Co-Trainer bei den Junioren angefangen. Ich will dort Erfahrungen sammeln, lernen, aber natürlich auch meine Erfahrung an die jüngeren Spieler weitergeben.“

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Boateng einer von 22 Teilnehmern

Der Verband hatte ein Gruppenfoto von insgesamt 22 Teilnehmern des Lehrgangs gepostet, zu dem ehemalige ebenso wie aktive Profifußballer zählen.

Neben Boateng nahmen unter anderem auch Hoffenheims Co-Trainer Benjamin Hübner und Akteure der bayerischen Drittligisten TSV 1860 München, FC Ingolstadt 04 und SpVgg Unterhaching teil.

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Der Schnellkurs findet im September, Oktober und November an zwei Tagen pro Monat in Oberhaching statt. Mitte November ist der Lehrgang zur B-Lizenz beendet, auch eine Abschlussprüfung muss zum Erhalt der Lizenz absolviert werden.

Boatengs Zukunftsplan

„Es ist sicherlich eine gute Basis für einen Trainerschein, wenn man auf einem hohen Level Fußball gespielt hat. Dennoch haben die meisten Teilnehmer noch keine Erfahrung an der Seitenlinie gesammelt“, erklärte Verbandstrainer Philipp Ropers. „Ein guter Spieler ist nicht automatisch ein guter Trainer. Und jemand, der kein guter Spieler war, kann ein sehr guter Trainer werden!“

Die A-Lizenz will Boateng nach SPORT1-Informationen erst nach seinem Karriereende in Angriff nehmen. So soll er im November zunächst als Co-Trainer bei der U19 bei LASK einsteigen.

Der 36-Jährige war im Sommer ablösefrei zum Linzer ASK nach Österreich gewechselt, kam dort bislang siebenmal zum Einsatz. In der vergangenen Saison war der gebürtige Berliner mit dem italienischen Verein US Salernitana in die zweite italienische Liga abgestiegen.