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Ex-Bayern-Star rächt sich an Argentinien: Dieser Sieg schmeckt besonders gut!

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Ex-Bayern-Star rächt sich an Argentinien: Dieser Sieg schmeckt besonders gut!

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Ex-FCB-Star rächt sich an Argentinien

Der Weltmeister verliert ohne Lionel Messi in Kolumbien - auch, weil ein ehemaliger Bayern-Spieler im entscheidenden Moment die Nerven behält und Geschichte schreibt.
Uruguay und Kolumbien liefern sich im Halbfinale der Copa América ein umkämpftes, teilweise überhartes Duell um den Einzug ins Finale gegen Argentinien. James Rodríguez spielt einmal mehr eine Hauptrolle.
SID
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Der Weltmeister verliert ohne Lionel Messi in Kolumbien - auch, weil ein ehemaliger Bayern-Spieler im entscheidenden Moment die Nerven behält und Geschichte schreibt.

Rabenschwarzer Tag für Südamerikas Fußball-Giganten: Weltmeister Argentinien verlor in der Qualifikation für die WM 2026 ohne Lionel Messi mit 1:2 (0:1) in Kolumbien.

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Knapp zwei Monate nach dem 0:1 nach Verlängerung im chaotischen Copa-America-Finale revanchierte sich Kolumbien am Südamerika-Champion. Bei Temperaturen über 30 Grad und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit entschied der frühere Bayern-Star James Rodriguez mit einem nach Videobeweis gegebenen Foulelfmeter (60.) die hitzige Partie in Barranquilla.

Genugtuung bei James: Dieser Sieg schmeckt noch besser

„Ich fühle großen Stolz, aber das Wichtigste ist der Sieg. Wir haben ein exzellentes Spiel gemacht und ich glaube der Sieg ist verdient“, meinte Rodriguez nach der Partie. Der Erfolg gegen ein Team, dass ein Finale gewonnen hat, schmecke noch besser.

In der Geschichte der WM-Qualifikation ist der Ex-Münchner nun gemeinsam mit seinem legendären Landsmann Radamel Falcao mit je 13 Treffern Toptorschütze.

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Der 33-Jährige, der nach seinen Gala-Auftritten bei der Copa America zum spanischen Erstligisten Rayo Vallecano gewechselt war, leitete zudem das Führungstor durch Yerson Mosquera (25.) ein, legte aber auch dem Ex-Stuttgarter Nicolas Gonzalez (48.) unfreiwillig zum zwischenzeitlichen Ausgleich der ohne ihren verletzten Kapitän Messi angetretenen Argentinier auf. Die Cafeteros, einziges noch ungeschlagenes Team, schlossen mit 16 Punkten zum argentinischen Spitzenreiter (18) auf.