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Transfer: Nächste Reus-Station jetzt offiziell!

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Transfer: Nächste Reus-Station jetzt offiziell!

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Nächste Reus-Station jetzt offiziell!

Marco Reus findet einen neuen Klub und wechselt zu Los Angeles Galaxy in die MLS. Der Ex-Dortmunder erhält in Kalifornien einen Vertrag bis Dezember 2026.
Marco Reus hat Borussia Dortmund verlassen. Jetzt richten ehemalige Wegbegleiter emotionale Abschiedsworte an die BVB-Legende.
Marco Reus findet einen neuen Klub und wechselt zu Los Angeles Galaxy in die MLS. Der Ex-Dortmunder erhält in Kalifornien einen Vertrag bis Dezember 2026.

Lange Zeit wurde bereits über Marco Reus‘ Zukunft spekuliert, nun herrscht Gewissheit! Marco Reus schließt sich Los Angeles Galaxy in der US-amerikanischen MLS an, darüber hatte bereits ESPN berichtet.

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Der 35-Jährige, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund im Sommer auslief, unterschreibt in Kalifornien einen Vertrag bis Dezember 2026. Der BVB wünschte seinem ehemaligen Kapitän alles Gute und kommentierte den Wechsel mit „Marco goes to Hollywood“ (deutsch: Marco geht nach Hollywood). Reus selbst wurde den Anhängern zunächst in einem kurzen Video präsentiert, unter kalifornischer Sonne grüßt er auf englisch: „Ich bin bereit, Galaxy-Fans. Seid ihr es auch?“

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LA Galaxy derzeit Spitzenreiter

Der Rekordmeister aus Los Angeles steht derzeit an der Spitze der Western Conference. In der MLS würde Reus mitten in der Saison dazustoßen. Anders als in den europäischen Top-Fußballligen läuft die Saison dort von Februar bis Dezember.

„Marco Reus ist ein Weltklasse-Spieler, der sich auf dem höchsten Level des Sports ausgezeichnet hat“, sagte Galaxys General Manager Will Kuntz: „Darunter zwei Champions-League-Finals und eine Weltmeisterschaft mit Deutschland.“

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Galaxy-Coach Greg Vanney schwärmte schon im Juli vom potenziellen Neuzugang: „Ein Spieler mit seinem Profil bringt Erfahrung, Qualität und Vielseitigkeit mit sich, außerdem eine Siegermentalität, eine Meisterschaftsmentalität. Diese Art von Dingen sind immer gut für Teams.“

Bei Borussia Dortmund stand Reus insgesamt zwölf Jahre lang unter Vertrag und sammelte insgesamt 426 Pflichtspieleinsätze.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)