Home>Internationaler Fußball>

Eine Ära geht zu Ende: BVB-Star bekommt endlich seine Chance!

Internationaler Fußball>

Eine Ära geht zu Ende: BVB-Star bekommt endlich seine Chance!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Eine Ära geht zu Ende

In der Schweizer Nationalmannschaft wird wohl künftig Gregor Kobel im Tor stehen. Ob Yann Sommer bei den Eidgenossen seinen Rücktritt bekannt gibt, ist dagegen noch offen.
Borussia Dortmunds neuer Trainer Nuri Sahin gibt nach dem Testspiel gegen den FC Villarreal den Mannschaftsrat bekannt. Torwart Gregor Kobel ist derweil kein Vize-Kapitän mehr.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
In der Schweizer Nationalmannschaft wird wohl künftig Gregor Kobel im Tor stehen. Ob Yann Sommer bei den Eidgenossen seinen Rücktritt bekannt gibt, ist dagegen noch offen.

Zehn Jahre lang hütete Yann Sommer das Tor der Schweizer Nationalmannschaft - nun geht die Ära des aktuellen Inter-Keepers in der „Nati“ offenbar zu Ende.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie mehrere Schweizer Medien berichten, wird Gregor Kobel von Borussia Dortmund am 5. September im Kasten stehen, wenn die Eidgenossen in der Nations League auf Dänemark treffen.

Mit 94 Länderspielen ist Sommer Schweizer Rekordkeeper, der 35-Jährige hütete bei den fünf vergangenen Großereignissen durchgängig das Tor. Einzige Ausnahme: Bei der WM 2022 in Katar fehlte er beim 3:2-Sieg im Gruppenspiel gegen Serbien und wurde von Kobel vertreten.

EM-Aus der Schweiz im Viertelfinale

Bei der vergangenen EM schied die Schweiz im Viertelfinale gegen England aus. Im Elfmeterschießen hatte Sommer fünf Mal das Nachsehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ob der langjährige Gladbach-Torhüter nun seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekanntgeben oder sich künftig auf die Ersatzbank setzen wird, ist noch unklar.

Überraschend käme die Ablösung nicht: Nach der EM hatte Nationaltrainer Murat Yakin ein Gespräch mit Sommer und Kobel angekündigt und einen Wechsel im Tor angedeutet. „Die Frage lautet nicht, wer in drei Tagen, sondern wer in zwei Jahren bei der WM im Tor stehen wird“, sagte er damals.