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Feuerwerk und Champagner: Inter feiert Scudetto

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Feuerwerk und Champagner: Inter feiert Scudetto

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Feuerwerk und Champagner: Inter feiert Scudetto

Die Profis von Inter Mailand haben den 20. Meistertitel der Vereinsgeschichte gebührend gefeiert.
Die Party startete bereits auf dem Rasen
Die Party startete bereits auf dem Rasen
© IMAGO/ABACAPRESS/SID/IMAGO/IPA Sport/ABACA
Die Profis von Inter Mailand haben den 20. Meistertitel der Vereinsgeschichte gebührend gefeiert.

Ein großes Feuerwerk vor dem San Siro, eine Pyroshow auf der Piazza del Duomo, dazu eine ausgelassene Kabinenparty mit reichlich Champagner: Die Profis von Inter Mailand haben den 20. Meistertitel der Vereinsgeschichte gebührend gefeiert. „Wir sind in die Geschichte der Serie A eingegangen“, jubelte Kapitän Lautaro Martinez, nachdem die Nerazzurri im berühmten Derby della Madonnina gegen die AC Mailand eine herausragende Saison mit dem Scudetto gekrönt hatten.

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Mit einer Flasche Champagner in den Händen war bei den Feierlichkeiten auch der frühere deutsche Junioren-Nationalspieler Yann Aurel Bisseck mittendrin, in dieser Saison hatte er in sieben Ligaspielen in der Startelf gestanden. Hunderte Fans strömten nach dem vorzeitigen Titelgewinn durch das 2:1 (1:0) trotz des Regens auf den Platz vor dem Mailänder Dom, um den zweiten Stern für Inter zu feiern.

Dazu hüpften viele weitere Ex-Profis aus der Bundesliga bei der Party in der Kabine mit: Hakan Calhanoglu, der in dieser Saison eine zentrale Rolle bei Inter einnimmt, Torhüter Yann Sommer, Benjamin Pavard, aber auch Marcus Thuram oder Henrich Mchitarjan.

„Ihr solltet auch tanzen“, schrieb der Türke, der bei Bayer Leverkusen und dem Hamburger SV gespielt hatte.

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Zudem feierte Trainer Simone Inzaghi, als Spieler einmal Meister mit Lazio Rom (2000), seinen ersten Titelgewinn als Trainer in der Serie A.

Für die Fans besitzt der Titel eine besondere Bedeutung. In Italien gibt es für jeden zehnten Meistertitel einen Stern über dem Wappen, bislang hatten Inter und Milan gleichauf bei 19 nationalen Meisterschaften gelegen. Das Rennen gegen den Rivalen um den zweiten Stern entschieden die Nerazzurri nun für sich.