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Arsenal setzt City im Titelrennen weiter unter Druck

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Arsenal setzt City im Titelrennen weiter unter Druck

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Werner-Albtraum bei Havertz-Gala

Kai Havertz glänzt im London-Derby als Torschütze und Vorbereiter. Gegenüber erlebt Timo Werner einen Albtraum-Tag.
Kai Havertz ist beim FC Arsenal in Topform. Zum Ende seiner ersten Saison bei den Gunners lässt der deutsche Nationalspieler seine Skeptiker eindrucksvoll verstummen.
Kai Havertz glänzt im London-Derby als Torschütze und Vorbereiter. Gegenüber erlebt Timo Werner einen Albtraum-Tag.

Auch dank Fußball-Nationalspieler Kai Havertz darf der FC Arsenal weiter von seinem ersten Premier-League-Titel seit 20 Jahren träumen. Im Nordlondon-Derby bei Tottenham Hotspur siegten die Gunners 3:2 (3:0) und setzten damit Titelverteidiger Manchester City unter Druck.

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Ein Eigentor des früheren Bayern-Profis Pierre-Emile Hojbjerg (15.) bereitete der Mannschaft von Teammanager Mikel Arteta den Weg. Nach starkem Diagonalpass von Havertz erhöhte Bukayo Saka (27.), noch vor der Pause markierte dann der Nationalstürmer selbst sein zwölftes Saisontor (38.).

Werner muss früh runter

Timo Werner wurde bei den Spurs nach einer halben Stunde ausgewechselt, der zuletzt nicht mehr für die Nationalmannschaft berufene Stürmer humpelte nach einem Zweikampf. Die fußballerisch keineswegs schlechteren Spurs verkürzten durch Cristian Romero (64.) und den früheren Bundesligaprofi Heung-Min Son (87., Foulelfmeter). Tottenham belegt Rang fünf, bei zwei Spielen weniger beträgt der Rückstand auf Aston Villa auf dem letzten Champions-League-Platz sieben Punkte.

ManCity steht nach dem Arsenal-Erfolg im Spiel bei Abstiegskandidat Nottingham Forest (17.30 Uhr/Sky) unter Zugzwang. Das Team von Pep Guardiola liegt vier Punkte hinter Arsenal, hat allerdings zwei Spiele weniger bestritten.

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Durch den Erfolg der Gunners werden auch die Aussichten von Jürgen Klopp auf einen glorreichen Abschied beim FC Liverpool immer geringer. Die Reds waren am Samstag bei West Ham United nur zu einem 2:2 gekommen und liegen drei Spieltage vor Schluss fünf Punkte hinter Arsenal.