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Nach Eklat: Rapid-Strafe noch viel härter! Punktabzug auch für kommende Saison

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Nach Eklat: Rapid-Strafe noch viel härter! Punktabzug auch für kommende Saison

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Nach Eklat: Rapid-Strafe noch härter

Rapid Wien muss für den Skandal im Derby infolge homophober Gesänge gegen den Stadtrivalen Austria auch noch in der kommenden Saison büßen.
Burgstaller (M.) entschuldigte sich für das Verhalten
Burgstaller (M.) entschuldigte sich für das Verhalten
© IMAGO/GEPA pictures/David Bitzan/SID/IMAGO/GEPA pictures/ David Bitzan
Rapid Wien muss für den Skandal im Derby infolge homophober Gesänge gegen den Stadtrivalen Austria auch noch in der kommenden Saison büßen.

Es kommt noch dicker! Rapid Wien muss für den Skandal im Derby gegen den Stadtrivalen Austria auch noch in der kommenden Saison büßen.

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Der Senat 1 der österreichischen Fußball-Bundesliga bestrafte den Rekordmeister mit einem Abzug von zwei Punkten für die Spielzeit 2024/25.

Außerdem müssen die Hütteldorfer 60.000 Euro berappen, davon 20.000 „bedingt bei Erfüllung einer Auflage: bauliche Veränderungen an einem Stadiontor“.

Rapid kündigte an, gegen das Urteil vorgehen zu wollen. Auch die Austria wurde zu einer Buße von 60.000 Euro verurteilt.

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Ausbootung nach Derby-Eklat: Rangnick reagiert

Rapid hatte den Stadtrivalen am 25. Februar zum ersten Mal seit 2019 bezwungen (3:0). Anschließend ließ sich das Team von den Fans feiern und leistete sich mehrere Verfehlungen.

Die Gäste waren unter anderem über ein Megafon beschimpft worden, die Spieler stimmten homophobe Gesänge an. Wie die Heimfans zündeten auch die Anhänger der Gäste Pyrotechnik.

Am Dienstag hatte Österreichs Teamchef Ralf Rangnick den Verzicht auf ein Rapid-Trio um Guido Burgstaller für das Nationalteam mit deutlichen Worten begründet.

„Alles, wofür wir mit der Nationalmannschaft stehen, ist diametral am anderen Ende der Werteskala“, sagte der 65-Jährige mit Blick auf die Vorfälle im Anschluss an das Stadtderby.

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Auch Burgstaller und Bald-Bremer Grüll im Brennpunkt

Die Rapid-Profis Burgstaller, früher Schalke 04, sowie der künftiger Werder-Bremen-Profi Marco Grüll und Niklas Hedl stehen nicht im Aufgebot für die Länderspiele in der Slowakei (23. März) und gegen die Türkei (26. März).

Er erwarte, dass sich die Spieler „ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen und verstehen, was es für Menschen bedeutet, wenn sie auf so eine Art und Weise öffentlich beleidigt und diskriminiert werden“, sagte Rangnick: „Das ist etwas, dass ich in meiner Mannschaft nicht tolerieren werde.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)