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Messi-Kurzarbeit bei nächster Promo-Pleite für Miami

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Messi-Kurzarbeit bei nächster Promo-Pleite für Miami

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Messi-Kurzarbeit bei Miami-Pleite

Die Promotour von Inter Miami durch Asien hat auch beim Testkick gegen den japanischen Klub Vissel Kobe einen faden Beigeschmack hinterlassen.
Immerhin in Aktion: Lionel Messi
Immerhin in Aktion: Lionel Messi
© AFP/SID/Philip FONG
Die Promotour von Inter Miami durch Asien hat auch beim Testkick gegen den japanischen Klub Vissel Kobe einen faden Beigeschmack hinterlassen.

Immerhin 30 Minuten Lionel Messi, aber keine Tore in der regulären Spielzeit: Die Promo-Tour von Inter Miami durch Asien hat auch beim Testkick gegen den japanischen Klub Vissel Kobe einen faden Beigeschmack hinterlassen.

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28.614 Fans im nicht einmal halb gefüllten Olympiastadion von Tokio sahen einen 4:3-Sieg des Gastgebers im Elfmeterschießen - und statt Messi den gebürtigen Deutschen Julian Gressel in der Inter-Startelf.

Bei Temperaturen um sechs Grad mussten die Zuschauenden lange frieren, bis sich das Objekt der Begierde endlich auf das Feld begab: Der argentinische Weltfußballer Messi, dessen Mitwirken wegen eines maladen Oberschenkels erneut fraglich gewesen war, wurde in der 60. Minute unter kurzzeitigen Jubelschreien von den Rängen eingewechselt. Der Weltstar kickte immerhin 15 Minuten lang gemeinsam mit Luis Suarez, dann machte der Uruguayer vorzeitig Feierabend.

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"Messi hat uns gestern im Training mitgeteilt, dass es ihm besser gehe. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass er 30 Minuten spielt", sagte Miamis Trainer Gerardo Martino.

Damit sahen die Fans in Tokio deutlich mehr von Messi als zuvor die Anhängerschaft in Hongkong. Beim Duell mit einer lokalen Auswahl hatte Messi nicht gespielt und damit für Entrüstung gesorgt. Sogar Hongkongs Sportminister Kevin Yeung schaltete sich ein und verwies auf vertragliche Vereinbarungen. Fast 40.000 Zuschauer waren ins Stadion gekommen. Sie hatten bis zu 115 Euro für eine Eintrittskarte bezahlt.

Ab der 83. Minute hatte Messi am 1. Februar beim Kick in Riad gegen Cristiano Ronaldos Al-Nassr mitgewirkt - da lag Inter allerdings schon 0:6 zurück.