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Nächster Skandal in der Türkei! Prügel-Eklat nimmt schockierende Ausmaße an

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Nächster Skandal in der Türkei! Prügel-Eklat nimmt schockierende Ausmaße an

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Nächster Eklat in der Türkei

Der Schiedsrichter-Eklat in der Türkei geht in die nächste Runde: Ein Trainer bereut seinen Fehler sofort - doch der Schaden ist irreparabel...
Schlimmer Vorfall in der ersten türkischen Fußball-Liga: Ein Schiedsrichter wird vom Präsidenten des MKE Ankaragücü tätlich angegriffen.
Der Schiedsrichter-Eklat in der Türkei geht in die nächste Runde: Ein Trainer bereut seinen Fehler sofort - doch der Schaden ist irreparabel...

Nächster Eklat in der Türkei! Bülent Akan, Trainer des Drittligisten 24 Erzincanspor, hat sich - live im TV - einen Fauxpas geleistet, der ihn seinen Job kosten könnte und den er wohl bitterböse bereuen wird. Es ist die nächste unschöne Episode rund um den Schiedsrichter-Eklat im vergangenen Dezember.

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Damals hatte sich in der Türkei ein heftiger Prügel-Eklat ereignet: Schiedsrichter Halil Umut Meler war von Ankaragücü-Präsident Faruk Koca tätlich angegriffen worden. Weitere Konsequenzen folgten, Präsident Recep Erdogan schritt ein und die Tragweite nahm nicht für möglich gehaltene Dimensionen an. Nicht nur die Sportwelt blieb schockiert zurück.

Er bereute seine Worte noch im selben Moment

Nun also legte Akan nach: „Diese Schiedsrichter haben es nicht anders verdient“, sagte er live im TV-Interview - bei Fernsehsender TV-N6. Gemeint war dieses Mal Schiedsrichter Yusuf Aydin, der laut dem Erzincanspor-Coach für die 0:2-Pleite seiner Mannschaft in Inegölspor verantwortlich war.

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Als dem Trainer bewusst wurde, was er da gerade von sich gegeben hatte, war es zu spät. Im selben Atemzug bat Akan den Reporter, die Aufnahme zu löschen: „Bruder, lösch das!“ Doch das Kind war in den Brunnen gefallen und der Kameramann übermittelte ihm die schlechten Nachrichten: „Wir sind live auf Sendung“, sagte er.

Akan zuckte regelrecht zusammen, bevor er mit den Worten „Ich gratuliere Inegölspor, ich wünsche ihnen Erfolg“ in Windeseile verschwand.

Zuvor hatte er geschildert, was ihn genau an der Leistung von Schiedsrichter Aydin gestört habe. „Es gibt keine Elfmeter, es werden keine Tore gegeben. Hätte er das Tor gegeben, wäre das Spiel in unsere Richtung gegangen. Mit diesen Schiedsrichtern ist diese Liga nicht mehr fair, es nimmt einfach keine Ende. Es tut uns sehr leid, was der Präsident von Ankaragücü getan hat, aber diese Schiedsrichter haben es nichts anders verdient.“