Nächster Schock um den ehemaligen Fußballstar Ezequiel Lavezzi. Nach den Informationen der argentinischen Zeitung Clarin wurde der Vizeweltmeister von 2014 in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Grund dafür soll wohl eine Überdosis sein.
Schock um Ex-PSG-Star
Lavezzis Sohn streitet Überdosis ab
Sein Sohn Tomas wehrt sich auf Instagram aber dagegen, was die Ursache für den Klinikbesuch betrifft: „Mein Vater ist in Behandlung und es geht ihm gut. Hören Sie auf, Dinge zu erfinden, die nicht wahr sind. Er hat keine Überdosis oder irgendetwas anderes.“
Vor fünf Tagen postete der 18-Jährige noch ein Bild mit seinem Vater.
Es ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen, dass es erschreckende Neuigkeiten um den Gesundheitsstauts des 38-Jährigen gibt. Im Dezember tauchte ein Bericht der uruguayischen Tageszeitung El Observador auf, der von einem Zwischenfall im Haus des ehemaligen PSG-Profis berichtet.
Lavezzi soll mit einer Stichwunde im Bauch und einem gebrochenen Bein aufgefunden worden sein. Grund war demnach ein Familienstreit gewesen. Die Familie dementierte dies aber und führte aus, dass Lavezzi von einer Leiter gefallen sei.
Gesundheitlicher Zustand des 38-Jährigen unklar
Offiziell habe der ehemalige Stürmer nun einen gesundheitlichen Rückfall erlitten und wurde von seinen Eltern ins Krankenhaus begleitet. Wie es dem 38-Jährigen tatsächlich geht, ist bisher noch unbekannt.
Seine aktive Karriere beendete Lavezzi 2019 in China. Zuvor lief er für Paris Saint-Germain und dem SSC Neapel auf und gewann vier nationale Meisterschaften. Sein wohl größter Erfolg war aber der Vizeweltmeistertitel bei der WM in Brasilien 2014.