Torhüter Stefan Ortega ist mit seiner Entwicklung bei Manchester City zufrieden, will aber mehr. „Das Gute ist, dass in mir nach wie vor das Feuer brodelt. Ich merke trotzdem, dass es mich zum Beispiel triggert, wenn ich auf der Bank sitze“, sagte der Schlussmann des englischen Fußballmeisters bei DAZN.
City-Bankplatz „triggert“ Ortega
Ortega, der in der vergangenen Saison mit den Skyblues vier Titel holte, ist die Nummer zwei hinter dem Brasilianer Ederson. „Ich glaube, dass ich letztes Jahr schon einen riesigen Schritt gemacht habe, dass ich nicht nur die Pokalspiele bekommen habe, sondern auch das Spiel in Dortmund“, so Ortega. Im Oktober 2022 war der 31-Jährige im Champions-League-Gruppenspiel beim BVB (0:0) zum Einsatz gekommen.
Er habe sich in seiner Zeit bei City „schon ein bisschen was erarbeitet“, sagte Ortega, „das hat man auch gesehen, als das Interesse vom FC Bayern kam und alle Parteien recht offensiv gesagt haben: „Den Stefan lassen wir jetzt nicht gehen.‘“ Der frühere Bielefelder Ortega war im August nach der schweren Verletzung bei Manuel Neuer ins Visier des deutschen Rekordmeisters geraten.