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Lewandowski prophezeit Kane-Probleme: "Wird sicher nicht leicht"

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Lewandowski prophezeit Kane-Probleme: "Wird sicher nicht leicht"

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Lewandowski prophezeit Kane-Probleme

Der frühere Bayern-Torjäger Robert Lewandowski sieht in Harry Kane seinen idealen Nachfolger beim deutschen Rekordmeister.
Harry Kane erzielt gegen den VfL Bochum drei Treffer. Trotzdem ist Trainer-Legende Felix Magath noch nicht vollends überzeugt, er findet, dass Kane im Bayern-Spiel noch nicht komplett integriert ist.
Der frühere Bayern-Torjäger Robert Lewandowski sieht in Harry Kane seinen idealen Nachfolger beim deutschen Rekordmeister.

Der frühere Bayern-Torjäger Robert Lewandowski sieht in Harry Kane seinen idealen Nachfolger beim deutschen Rekordmeister. Der englische Nationalspieler sei „einer der besten Stürmer der Welt, er wird dem Verein helfen, auch wenn es schwierige Phasen geben wird“, sagte Lewandowski der Sport Bild.

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Kane sei für „Bayern eine sehr gute Lösung“, sagte der polnische Nationalspieler vom FC Barcelona und warnte gleichzeitig vor zu hohen Erwartungen. „Das erste Jahr für ihn wird sicher nicht leicht, die Umstellung ist groß.“ Kane brauche „Zeit, den FC Bayern zu verstehen“. Der Engländer werde dem Verein helfen, „auch wenn es schwierige Phase geben wird.“

Mit Blick auf seinen Bundesliga-Torrekord betonte Lewandowski deshalb: "Es wäre nicht fair, diese Anzahl, diesen Rekord von Harry Kane zu fordern. Er muss sich an eine neue Kultur, eine andere Liga und Sprache anpassen."

Lewandowski drückt Kane die Daumen

Lewandowski hatte 2021 mit 41 Treffern die Bestmarke von Gerd Müller aus der Saison 1971/72 übertroffen. Rückblickend sei das "Wahnsinn", sagte Lewandowski: "Heute hört sich das noch viel verrückter an, ich denke mir: Wie habe ich das gemacht?" Klar sei aber, so der Stürmer: "Ich drücke ihm die Daumen."

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Beim FC Barcelona will Lewandowski derweil „jede Minute auf dem Platz genießen. Denn ich weiß: Meine Zeit als Fußballer geht nicht mehr ewig“. Auf die Frage, ob er sich nach seiner Zeit bei den Katalanen einen Wechsel nach Saudi-Arabien vorstellen könne, sagte der 35-Jährige: „Daran denke ich im Moment nicht mal“, er sei in Barcelona „super zufrieden“.

Der Gedanke, in die USA zu wechseln sei vor der Corona-Pandemie fest in seinem Kopf gewesen, meinte Lewandowski: „Aber irgendwie habe ich die Meinung nach dieser Pause geändert. Nach dem Kapitel Barcelona ist es schwer vorstellbar.“