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18 Jahre nach Übernahme: RB Salzburg schlägt die Austria

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18 Jahre nach Übernahme: RB Salzburg schlägt die Austria

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RB Salzburg schlägt „Lizenz-Spender“

18 Jahre nach der Übernahme gewinnt Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg das erste Duell mit seinem „Lizenz-Spender“. Für Drittliga-Tabellenführer Austria Salzburg ist in der zweiten Runde des ÖFB-Pokals Schluss.
Christoph Freund wird Nachfolger von Hasan Salihamidzic beim FC Bayern. Der Österreicher verpflichtete in fast zwei Jahrzehnten bei Red Bull Salzburg etliche Toptalente, die inzwischen zur Weltspitze gehören.
18 Jahre nach der Übernahme gewinnt Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg das erste Duell mit seinem „Lizenz-Spender“. Für Drittliga-Tabellenführer Austria Salzburg ist in der zweiten Runde des ÖFB-Pokals Schluss.

18 Jahre nach der Übernahme hat Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg das erste Duell mit seinem „Lizenz-Spender“ gewonnen.

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In der zweiten Runde des ÖFB-Pokals setzte sich der Favorit beim Drittliga-Tabellenführer Austria Salzburg mit 4:0 (1:0) durch - ein sportlich unspektakuläres Ergebnis mit allerdings emotionaler Vorgeschichte.

2005 hatte der heutige Serienmeister RB die „alte“ Austria geschluckt, anschließend den Namen, das Logo und die Vereinsfarben geändert und zudem 2005 statt 1933 als Gründungsjahr angegeben.

Der ursprüngliche Klub sei damals „nur der Lizenz-Spender“ gewesen, sagte Austria-Vorstand Stefan Schubert nun dem SID: „Der Körper, in dem der neue Wirt sich eingenistet hat.“

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Austria hofft auf die Rückkehr in die Zweitklassigkeit

Die Anhänger waren fassungslos, gründeten daher ihren Klub kurzerhand neu und fingen in der 7. Liga an. Heute darf die Austria auf die Rückkehr in die Zweitklassigkeit hoffen.

Gegen den Champions-League-Teilnehmer hielt der Außenseiter am Dienstagabend zumindest das Ergebnis lange Zeit recht knapp. In Grödig nutzte Amar Dedic (7.) einen von 22 RB-Torschüssen in der ersten Hälfte zur Führung.

In der zweiten Halbzeit kam die Austria durch Yannic Fötschl (58.) dann zu ihrer ersten Chance - wenig später traf Amankwah Forson doppelt (64./74.). Strahinja Pavlovic (83.) erhöhte noch.