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Manchester United: Schiedsrichter Boss entschuldigt sich nach Onana-Szene - „Fast den Kopf abgerissen“

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Manchester United: Schiedsrichter Boss entschuldigt sich nach Onana-Szene - „Fast den Kopf abgerissen“

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Onana „hat fast den Kopf abgerissen“

Nach dem krassen, aber ungeahndeten Vergehen von United-Torwart Onana gegen Wolverhampton entschuldigt sich der Schiri-Boss. Wolves-Trainer O‘Neil findet klare Worte.
Manchester United gewinnt zum Saisonauftakt auch dank eines nicht gegebenen Elfmeters gegen die Wolves mit 1:0. Trainer Erik ten Hag verteidigt die Entscheidung des Schiedsrichters.
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Nach dem krassen, aber ungeahndeten Vergehen von United-Torwart Onana gegen Wolverhampton entschuldigt sich der Schiri-Boss. Wolves-Trainer O‘Neil findet klare Worte.

Manchester United hat nur mit Mühe einen Fehlstart in die Premier League verhindert - unter gütiger Mithilfe des VAR, der einen klaren Elfmeter gegen die „Red Devils“ in der Nachspielzeit nicht gab.

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Der englische Rekordmeister besiegte die Wolverhampton Wanderers mit 1:0 (0:0). Den entscheidenden Treffer erzielte Raphael Varane (76.) per Kopf.

Rekord-Mann haut Kalajdzic weg - aber kein Elfer!

Rekordeinkauf André Onana hatte riesiges Glück, dass er keinen Elfmeter verursachte. In der 96. Minute kam der teuerste Keeper der United-Geschichte bei einer Flanke aus dem Kasten, kam aber nicht an den Ball - und rammte stattdessen den erst in der 88. Minute eingewechselten Ex-Stuttgarter Sasa Kalajdzic weg!

Der Video-Referee checkte die Szene sogar, Schiedsrichter Simon Hooper gab den eigentlich fälligen Strafstoß aber nicht. Deshalb entschuldigte sich nun sogar der englische Schiri-Boss Jon Moss bei den Wolves.

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„Ich habe mit Jon gesprochen. Er hat sich entschuldigt und gesagt, dass es ein ganz klarer Elfmeter war und dass er hätte gegeben werden müssen“, sagte Wolverhamtons Coach Gary O‘Neil. „Dadurch habe ich mich noch schlechter gefühlt.“

“Fast den Kopf abgerissen“

Der Trainer fand deutliche Worte für die Szene: „Es sah so aus, als hätte der Torwart unserem Mittelstürmer fast den Kopf abgerissen. Wenn man nach dem Ball greift und den Spieler so hart trifft, ist das ein Elfmeter.“

Auch im Netz sorgte die Entscheidung zugunsten von Onana für Unverständnis und humorvolle Reaktionen:

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Der 27 Jahre alte Kameruner war erst Mitte Juli von Inter Mailand zum Premier-League-Klub gewechselt. Laut BBC überweisen die „Red Devils“ rund 55 Millionen Euro inklusive möglicher Boni als Ablöse.

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Wolves treffen nur den Pfosten

United fand daheim gegen die Wolves in der ersten Halbzeit kaum Lösungen in der Offensive und hatten schon zu Beginn des zweiten Durchgangs mächtig Glück.

Der Ex-Berliner Matheus Cunha traf freistehend nur den Außenpfosten (49.). Der Favorit tat sich weiterhin schwer, Varane köpfte dann eine Flanke von Aaron Wan-Bissaka ein.