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Frust-Abgang von Salah! Das sagt Klopp dazu

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Frust-Abgang von Salah! Das sagt Klopp dazu

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Frust-Abgang von Salah! Das sagt Klopp

Jürgen Klopp und der FC Liverpool starten mit einem Remis gegen den FC Chelsea in die neue Saison der Premier League. Ein verpasster VAR-Eingriff und Salahs Frust-Abgang sorgen für Wirbel.
Jürgen Klopp analysiert mit deutschen Sprichwörtern den Poker um Moisés Caicedo - merkt aber schnell, dass diese auf Englisch nicht funktionieren. Und es kommt noch schlimmer für den Coach des FC Liverpool.
Jürgen Klopp und der FC Liverpool starten mit einem Remis gegen den FC Chelsea in die neue Saison der Premier League. Ein verpasster VAR-Eingriff und Salahs Frust-Abgang sorgen für Wirbel.

Jürgen Klopp und der FC Liverpool sind mit einem Remis in die neue Saison der Premier League gestartet. Im Auswärtsspiel beim FC Chelsea in London erkämpften sich die Reds ein 1:1 (1:1). Damit bleibt der deutsche Trainer in Auftaktspielen der englischen Liga mit seiner Mannschaft weiterhin ungeschlagen.

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Der Kolumbianer Luis Diaz brachte die Gäste in der 18. Minute in Führung. Für den Ausgleich sorgte der Franzose Axel Disasi, der in der 37. Minute für die Blues traf.

Frust-Abgang von Salah! Das sagt Klopp

Für Aufsehen sorgte Mo Salah mit einem Frust-Abgang. Klopp nahm den Ägypter in der 77. Minute vom Feld, was dem Ägypter so gar nicht gefiel. Afrikas zweimaliger Fußballer des Jahres riss sich frustriert sein Tape von der Hand und würdigte Klopp anschließend keines Blickes.

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Der Trainer konnte den Frust gut verstehen und zeigte sich nachsichtig. „Zeigen darf er es auf jeden Fall. Ob man das zeigen muss, ist eine andere Frage, aber es ist wirklich kein Problem“, versicherte Klopp bei Sky: „Ich habe es noch nicht gesehen, aber wir sollten daraus nicht mehr machen.“

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Der Deutsche fand sogar positive Aspekte am Frust-Abgang: „Mo will spielen, Mo glaubt immer, dass er noch treffen kann. Das ist wunderbar, das liebe ich an ihm. Aber in dem Moment hat uns Stabilität gefehlt.“

Dass er Salah die Möglichkeit verwerte, einen neuen Rekord aufzustellen, hatte Klopp nicht auf dem Schirm. „Ich kann das verstehen, denn wenn Mo ein Tor erzielt hätte, wäre das ein neuer Rekord für Tore im Eröffnungsspiel gewesen, aber daran habe ich nicht gedacht“, erklärte er gegenüber englischen Medien.

Für Salah brachte der gebürtige Schwabe Harvey Elliott in die Partie, der am Ausgang des Spiels nichts mehr ändern konnte.

Strittige Szene sorgt für LFC-Ärger

Auch der VAR trug einmal mehr seinen Teil zum Spiel bei. Beim Stand von 0:1 erzielte Mo Salah den zweiten Treffer für die Reds, allerdings aus knapper Abseits-Position (26.). Ebenfalls im Abseits befand sich auch Ben Chilwell, als er beim Stand von 1:1 den vermeintlichen Führungstreffer für die Blues erzielte (39.).

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Für große Diskussionen sorgte vor allem eine Szene in Halbzeit zwei: Nach einem Eckball köpfte Liverpools Luis Diaz auf das Tor, Chelsea-Neuzugang Nicolas Jackson blockte den Ball mit seiner Hand (53.). Der VAR checkte die Szene im Hintergrund, verweigerte den Reds allerdings den Strafstoß. Schiedsrichter Anthony Taylor selbst schaute sich die Szene nicht an.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)