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Europas Fußballer des Jahres: Messi oder Haaland?

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Europas Fußballer des Jahres: Messi oder Haaland?

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Messi oder Haaland: Wer macht‘s?

Bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres in Monaco dürfte nichts über das Rennen zwischen Lionel Messi und Erling Haaland gehen
Trotz Doppelpack kassiert Erling Haaland zur Halbzeit des Premier-League-Auftakts von Manchester City einen deutlichen Rüffel von Pep Guardiola. Der enthüllt später, wie es dazu kam.
Bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres in Monaco dürfte nichts über das Rennen zwischen Lionel Messi und Erling Haaland gehen

Lionel Messi oder Erling Haaland? Weltmeister oder Triple-Sieger?

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Die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres am Donnerstag in Monaco dürfte sich zwischen dem argentinischen Nationalhelden und der norwegischen Tormaschine von Manchester City entscheiden.

Im Rahmen der Auslosung zur Gruppenphase der Champions League (18.00 Uhr) werden neben dem Nachfolger von Karim Benzema auch Europas Spielerin sowie Trainer und Frauen-Trainer*in des Jahres ausgezeichnet.

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Messi, der nach zwei Jahren bei Paris St. Germain in diesem Sommer zu Inter Miami in die USA wechselte, hatte sein Heimatland Ende 2022 fast im Alleingang zum WM-Titel in Katar geführt.

Spannung bei Wahl zu Europas Fußballer des Jahres

Haaland krönte sich in seiner ersten Saison nach dem Wechsel von Borussia Dortmund auf die Insel gleich mit 36 Treffern zum Premier-League-Torschützenkönig und gewann mit City Liga, Pokal und Königsklasse.

Die Top-3 bei den Männern komplettiert sein kongenialer Vorlagengeber Kevin De Bruyne, Nationalspieler Ilkay Gündogan verpasste die Endauswahl als Vierter nur knapp.

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Mit Pep Guardiola hat ein weiterer Erfolgsfaktor Citys beste Chancen auf die Auszeichnung zum Trainer des Jahres.

Seine Konkurrenz kommt aus Italien: Simone Inzaghi erreichte mit Inter Mailand das Champions-League-Finale, Luciano Spalletti führte die SSC Neapel zur ersten italienischen Meisterschaft nach 33 Jahren. Im Vorentscheid erhielt kein deutscher Coach eine Stimme, letztjähriger Sieger war Carlo Ancelotti.

Siegt Spanien bei Frauen- und Trainer-Entscheid?

Bei den Frauen entscheidet sich die Nachfolge der Spanierin Alexis Putellas zwischen drei unterschiedlichen Positionen - und zwei Weltmeisterinnen und einer Australierin.

Abwehrspielerin Aitana Bonmati vom FC Barcelona und Mittelfeldakteurin Olga Carmona (Real Madrid) holten vor wenigen Wochen mit Spanien den WM-Titel, Carmona erzielte den Siegtreffer beim 1:0-Finalsieg gegen England.

Die australische Starstürmerin Sam Kerr (FC Chelsea) komplettiert die Auswahl.

Bei der Wahl zur Frauen-Trainerin oder zum -Trainer des Jahres steht das Trio Jorge Vilda (Spanien), Sarina Wiegman (England) und Jonatan Giraldez (Barcelona) auf der Shortlist. Im Vorjahr hatte Wiegmann gewonnen.

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Die Teilnehmenden in der Übersicht:

Männer: Erling Haaland (Norwegen/Manchester City), Kevin De Bruyne (Belgien/Manchester City), Lionel Messi (Argentinien/Paris St. Germain; jetzt Inter Miami (USA))

Frauen: Aitana Bonmati (Spanien/FC Barcelona), Olga Carmona (Spanien/Real Madrid), Sam Kerr (Australien/FC Chelsea)

Trainer: Pep Guardiola (Spanien/Manchester City), Simone Inzaghi (Italien/Inter Mailand), Luciano Spalletti (Italien/SSC Neapel)

Trainerin: Jorge Vilda (Spanien/Nationalmannschaft), Sarina Wiegman (England/Nationalmannschaft), Jonatan Giraldez (Spanien/FC Barcelona)