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Premier League: „Wer lacht jetzt über Havertz?" - Nationalspieler lässt Kritiker verstummen

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Premier League: „Wer lacht jetzt über Havertz?" - Nationalspieler lässt Kritiker verstummen

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Havertz lässt Kritiker verstummen

Für seinen unglücklichen Auftritt bei der Skill Challenge wurde Kai Havertz verspottet. Im Spiel ließ er seine Kritiker mit seinem ersten Treffer verstummen.
Der FC Arsenal rüstet weiter auf, um den Titelkampf in der Premier League anzugehen. Jurrien Timber und Kai Havertz wurden bereits fest verpflichtet; Declan Rice soll folgen.
Für seinen unglücklichen Auftritt bei der Skill Challenge wurde Kai Havertz verspottet. Im Spiel ließ er seine Kritiker mit seinem ersten Treffer verstummen.

Kai Havertz antwortet seinen Kritikern.

Denn nur gut 24 Stunden nach seinem Negativrekord bei der Skill Challenge, der für zahlreichen Spott gesorgt hatte, erzielte der deutsche Nationalspieler sein erstes Tor für seinen neuen Arbeitgeber FC Arsenal. „Wer lacht jetzt über Kai Havertz?“, schrieb daraufhin die Daily Mail.

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Doch nicht nur die Tatsache seines Premierentreffers ließ die britische Zeitung zu dieser Zeile hinreißen, sondern auch die Art und Weise.

Nachdem der Offensivspieler bei der Volley-Challenge nach 14 Flanken den Ball nicht im Netz untergebracht hatte, traf er in der Partie nach einer Hereingabe von Marquinhos: Nach kurzer Brustannahme hämmerte der 24-Jährige die Kugel in der 89. Minute vom linken Fünfereck vorbei an Keeper Djordje Petrovic zum 5:0-Endstand ins Netz.

Rekordneuzugang Rice feiert Debüt

Vorher hatten bereits Gabriel Jesus (5. Minute), Leandro Trossard (23.), Jorginho vom Elfmeterpunkt (48.) und Gabriel Martinelli (85.) für den Tabellenzweiten der abgelaufenen Premier-League-Spielzeit getroffen.

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Sein Debüt bei den Gästen gab Declan Rice. Arsenals Teammanager Mikel Arteta wechselte den Mittelfeldspieler, der noch ohne Torerfolg blieb, in der 65. Minute ein. Der 24-Jährige war für die Rekordsumme von umgerechnet 122 Millionen Euro von West Ham United zum Lokalrivalen Arsenal transferiert worden.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)