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Mbappe: "Nicht hilfreich" bei PSG zu spielen

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Mbappe: "Nicht hilfreich" bei PSG zu spielen

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Mbappe: „Nicht hilfreich“ bei PSG zu spielen

Kylian Mbappe wirbelt erneut die Spekulationen um seine Zukunft bei PSG auf. Laut ihm sei es für sein Ansehen „nicht hilfreich“ bei PSG zu spielen.
Kylian Mbappé führt das stetige Verfehlen der sportlichen Ziele von Paris Saint-Germain auf die Klub-Bosse zurück.
SID
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Kylian Mbappe wirbelt erneut die Spekulationen um seine Zukunft bei PSG auf. Laut ihm sei es für sein Ansehen „nicht hilfreich“ bei PSG zu spielen.

Superstar Kylian Mbappe hat erneut Wirbel in die anhaltenden Spekulationen um seine Zukunft beim französischen Fußball-Meister Paris St. Germain gebracht. Dass er bei PSG spiele sei hinsichtlich seines Ansehens in Frankreich „nicht hilfreich“, sagte der 24-Jährige dem Magazin France Football, weil Verein und Mannschaft stark polarisieren würden.

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Angesprochen auf das erneut frühe Scheitern in der Champions League übte Mbappe zudem leise Kritik an der Vereinsführung. "Ich weiß nicht, was PSG fehlt. Wir haben getan, was wir konnten, Punkt", betonte der Weltmeister von 2018: "Man muss mit den Leuten sprechen, die die Mannschaft zusammenstellen, die den Kader organisieren, die diesen Verein aufbauen." PSG war in der vergangenen Saison im Achtelfinale der Königsklasse an Bayern München gescheitert.

Mbappe hatte zuletzt betont, seinen bis 2024 laufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern zu wollen. Die Verantwortlichen setzten ihrem Starstürmer daraufhin ein Ultimatum, ein ablösefreier Wechsel im kommenden Jahr soll unbedingt vermieden werden. "Wenn Kylian bleiben will, dann muss er einen neuen Vertrag unterschreiben", sagte Präsident Nasser Al-Khelaifi unlängst.

Real Madrid soll schon seit Längerem an einer Verpflichtung Mbappes interessiert sein. In den kommenden Wochen könnten die Spekulationen zusätzlich Fahrt aufnehmen, wenn Mbappe nach Paris zurückkehrt. Zuletzt weilte der Stürmer in Kamerun, wo er im Rahmen seiner Stiftungsarbeit Dörfer und Schulen besuchte.

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Bei seiner Reise in die Heimat seines Vaters war das PSG-Ass fast wie bei einem Staatsbesuch empfangen worden. Etwa 100 traditionelle Tänzer traten bei der Ankunft des Kickers in Kameruns Hauptstadt Jaunde auf, Hunderte Fans warteten am Flughafen.