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Der frustrierendste Job der Sport-Welt? Jubiläum mit ernüchternder Bilanz

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Der frustrierendste Job der Sport-Welt? Jubiläum mit ernüchternder Bilanz

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Der frustrierendste Job der Welt?

Die kleineren Fußballnationen haben es oft nicht leicht in ungleichen Duellen mit der Konkurrenz. Ein Job bei der Nationalmannschaft von San Marino wirkt dabei besonders entmutigend.
San Marino hatte in den vergangenen Jahren selten einen Grund zu jubeln
San Marino hatte in den vergangenen Jahren selten einen Grund zu jubeln
© IMAGO/PA Images
Die kleineren Fußballnationen haben es oft nicht leicht in ungleichen Duellen mit der Konkurrenz. Ein Job bei der Nationalmannschaft von San Marino wirkt dabei besonders entmutigend.

Der Administrator des Twitter-Accounts des Fußballverbandes von San Marino hat sein vierjähriges Jubiläum gefeiert. Die bisherige Statistik wirkt auf den ersten Blick äußerst frustrierend. Wenn man jedoch einen genaueren Blick wagt, fällt auf, dass es wirklich eine sehr deprimierende Zeit gewesen sein muss.

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Die Freude über die wenigen Höhepunkte war dafür umso größer. Die fünf Treffer, die San Marino in vier Jahren erzielte, wurden ausgiebig gefeiert. Kasachstan, Kosovo, Polen, Estland und St. Lucia waren die Nationalteams, die gegen den Zwergstaat einen Gegentreffer hinnehmen mussten.

Besonderer Jubel kam nach dem ersten Heim-Tor nach sechs Jahren gegen Kasachstan auf, obwohl die Partie am Ende mit 1:3 verloren ging.

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In der Karibik „Geschichte geschrieben“

In der Partie gegen St. Lucia war es durch den Ausgleichstreffer in der 94. Spielminute von Lorenzo Lazzari sogar gelungen, ein Unentschieden bejubeln zu können.

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Die Reaktion auf den späten Ausgleich war dabei unvergleichbar: „Wir haben unser erstes Tor in der Karibik erzielt. Wir haben soeben Geschichte geschrieben.“

Die Treue des Admins wird vermutlich auch weiterhin getestet werden. In der anstehenden Partie gegen Finnland geht San Marino erneut als klarer Außenseiter ins Spiel.