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La Liga: Real reicht nach Rassismus gegen Vinicius Beschwerde ein

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La Liga: Real reicht nach Rassismus gegen Vinicius Beschwerde ein

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Real-Beschwerde nach Vinicius-Skandal

Vinicius Junior wird im Liga-Spiel gegen den FC Valencia rassistisch beleidigt. Nun unternimmt Real Madrid erste Schritt, um die Vorfälle aufzuarbeiten.
Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat die erneuten rassistischen Anfeindungen gegen Vinicius Junior scharf verurteilt.
Vinicius Junior wird im Liga-Spiel gegen den FC Valencia rassistisch beleidigt. Nun unternimmt Real Madrid erste Schritt, um die Vorfälle aufzuarbeiten.

Spaniens Fußball-Rekordmeister Real Madrid legt nach den erneuten Rassismusvorfällen gegen seinen brasilianischen Stürmer Vinícius Júnior bei der Staatsanwaltschaft Beschwerde ein.

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Dies teilten die Königlichen am Montag mit. „Real Madrid verurteilt die Vorgänge am Sonntag gegen unseren Spieler Vinícius Júnior aufs Schärfste“, heißt es in dem Statement.

Madrid hatte am Sonntag beim FC Valencia 0:1 verloren. Überschattet wurde die Partie von rassistischen Beleidigungen gegen den 22-Jährigen durch einen Anhänger der Gastgeber. In der zweiten Halbzeit war es dadurch zu einer mehrminütigen Unterbrechung gekommen.

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Vinícius stellte sich anschließend vor die Fankurve und deutete auf den Übeltäter. Das Spiel wurde erst fortgesetzt, als der Stadionsprecher eine Ansage machte, die Beleidigungen einzustellen.

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Am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima hatte selbst Brasiliens Staatspräsident Luiz Inacio Lula die Vorfälle verurteilt.