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FC Liverpool: Deal vor dem Abschluss! Diese Rolle soll Schmadtke für Klopp einnehmen

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FC Liverpool: Deal vor dem Abschluss! Diese Rolle soll Schmadtke für Klopp einnehmen

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Schmadtke-Deal vor dem Abschluss

Jürgen Klopp bekommt Verstärkung von einem alten Bekannten: Der Wechsel von Jörg Schmadtke steht vor dem Abschluss, sein Engagement in Liverpool soll aber nur von kurzer Dauer sein.
Jürgen Klopp hat sich zu einem möglichen Engagement von Jörg Schmadtke beim FC Liverpool geäußert. Der Reds-Trainer spricht von einem sehr erfolgreichen und humorvollen Charakter.
Kerry Hau
Jürgen Klopp bekommt Verstärkung von einem alten Bekannten: Der Wechsel von Jörg Schmadtke steht vor dem Abschluss, sein Engagement in Liverpool soll aber nur von kurzer Dauer sein.

Der Deal zwischen Jörg Schmadtke und dem FC Liverpool steht nach SPORT1-Informationen kurz vor dem Abschluss.

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Der langjährige Bundesliga-Manager soll bei den Reds von Teammanager Jürgen Klopp ab dem 1. Juni neuer Transfer-Chef werden. Auch die Wolfsburger Allgemeine Zeitung hatte darüber berichtet. Demnach sei der Vertrag bereits unterschrieben, der 59-Jährige soll am Freitag offiziell vorgestellt werden.

Nach SPORT1-Informationen soll es sich aber nur um ein vorübergehendes Engagement handeln. Klopp will Unterstützung eines Vertrauten, der sofort mithilft, den Kader umzubauen und wieder reif für die Champions League zu machen. Schmadtke wird quasi eine Art Bindeglied zwischen Klopp und den Kaderplanern um Chefscout Barry Hunter.

Liverpool droht Saison ohne Champions League

In dieser Saison droht dem CL-Sieger von 2019 das Verpassen der Königsklasse.

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Schmadtke, der zuvor auch als Manager bei Alemannia Aachen, Hannover 96 und dem 1. FC Köln gearbeitet hatte, war zuletzt als Geschäftsführer des VfL Wolfsburg tätig.

Der ehemalige Bundesliga-Keeper hatte sich Ende Januar ins Privatleben zurückzogen. Damals sagte er der Süddeutschen Zeitung, seine Ehefrau Andrea werde „ab jetzt die Planungen übernehmen, und das hat sie sich verdient“. Das Ehepaar wolle „jetzt ein bisschen was von der Welt sehen.“

Allerdings schloss er auch eine Rückkehr ins Business nicht kategorisch aus.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)