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Drama um Robben-Jugendklub! Groningen nach 28 Jahren abgestiegen

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Drama um Robben-Jugendklub! Groningen nach 28 Jahren abgestiegen

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Drama um Robben-Jugendklub

Nach 28 Jahren Erstklassigkeit steigt der FC Groningen aus der Eredivisie ab. Werden dem Jugendklub von Arjen Robben die Dienste des wahrscheinlich größten Pechvogels im Profifußball zum Verhängnis?
Arjen Robben wird beim FC Groningen verabschiedet. Er kommt stilecht mit dem Hollandrad zum Stadion.
Nach 28 Jahren Erstklassigkeit steigt der FC Groningen aus der Eredivisie ab. Werden dem Jugendklub von Arjen Robben die Dienste des wahrscheinlich größten Pechvogels im Profifußball zum Verhängnis?

Arjen Robben dürfte am Boden zerstört sein!

Der FC Groningen, Jugendverein des langjährigen Bayern-Stars, steigt nach 28 Jahren aus der niederländischen Eredivisie ab.

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Der Niedergang hatte sich schon länger angedeutet, nach einem 1:1-Remis am 31. Spieltag bei den Go Ahead Eagles Deventer ist es Gewissheit: Groningen muss den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten.

Angesichts von zehn Punkten Rückstand auf Excelsior Rotterdam hat der Tabellenvorletzte drei Spieltage vor Saisonende keine Chance mehr, die Klasse zu halten.

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Robben war 1996 als 12-Jähriger in die Jugendakademie von Groningen gewechselt und machte dort auch seine ersten Schritte im Profigeschäft, ehe der Flügelflitzer 2021 nach einer Saison seine Karriere in Groningen beendete.

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Elvis Manu zieht Abstiege magisch an

Neben Augsburg-Leihgabe Ricardo Pepi, der bei Deventer seinen 12. Saisontreffer erzielte, konnte auch Sturmkollege Elvis Manu den Abstieg nicht verhindern.

Was jedoch keine Überraschung ist, schließlich scheint der Niederländer, der Ende Januar vom bulgarischen Klub Botev Plovdiv ausgeliehen wurde, einer der größten Pechvögel im Profifußball zu sein und Abstiege magisch anzuziehen.

Denn: Innerhalb der vergangenen sieben Spielzeiten brachte es der 29-Jährige fertig, sage und schreibe sechsmal abzusteigen.

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2016/17 erwischte es den früheren Feyenoord-Akteur mit den Go Ahead Eagles Deventer, 2017/18 mit dem türkischen Klub Genclerbirligi, 2018/19 ebenfalls in der Türkei mit Akhisar Belediyespor.

Im Juli 2019 zog es den Wandervogel dann nach Fernost, wo am Ende des Jahres in China mit Beijing Renhe der nächste Abstieg feststand. Nicht viel besser erging es ihm 2021/22 in Polen mit Wisla Krakau, ehe nun der Abstieg mit Groningen folgte.