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Verkaufspoker um Manchester United geht in die letzte Runde

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Verkaufspoker um Manchester United geht in die letzte Runde

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Verkaufspoker um United vor dem Ende

Manchester United steht vor dem Verkauf. Nun ist ein Ende des Pokers in Sicht.
Proteste und Platzsturm im Old Trafford! Manchester Uniteds Fans sorgen für eine Spielabsage. Der Ärger über die Super League ist nur ein Grund für die Proteste.
Manchester United steht vor dem Verkauf. Nun ist ein Ende des Pokers in Sicht.

Der Poker um einen möglichen Verkauf des englischen Fußball-Rekordmeisters Manchester United geht offenbar in die dritte und letzte Runde. Laut Medienberichten seien die Bieter aufgefordert worden, bis Ende April ein weiteres Kaufangebot abzugeben.

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Als Hauptinteressenten gelten weiter der britische Milliardär Jim Ratcliffe und ein Konsortium aus Katar unter der Führung von Scheich Jassim bin Hamad Al Thani.

Die amerikanische Familie Glazer, seit 2005 im Besitz des Premier-League-Klubs, hatte im November bekannt gegeben, offen für einen Verkauf zu sein. Im Februar legten Al Thani wie zuvor Ratcliffe ein erstes Angebot vor, im vergangenen Monat ein weiteres.

Die Preisvorstellung der Glazers soll bei rund 6 Milliarden Dollar liegen, ein Verkauf für diese Summe wäre der teuerste Deal der Sportgeschichte.

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Das katarische Konsortium hat Berichten zufolge ein Angebot in Höhe von rund 5 Milliarden Pfund für eine komplette Übernahme des Klubs unterbreitet, Ratcliffe, ein United-Fan aus Kindertagen, soll dagegen an der Glazer-Beteiligung von 69 Prozent interessiert sein.

Laut eigenen Aussagen war jüngst auch der finnische Unternehmer Thomas Zilliacus in den Poker eingestiegen, zudem soll der US-Hedgefonds Elliott Investment Management ein Angebot für eine Minderheitsbeteiligung abgegeben haben.