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FIFA: 6586 Kandidaten wollen schnelle Vermittler-Lizenz

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FIFA: 6586 Kandidaten wollen schnelle Vermittler-Lizenz

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Vermittler-Lizenzen heiß begehrt

6586 Kandidaten aus 138 FIFA-Mitgliedsverbänden wollen so schnell wie möglich zu lizenzierten Spielervermittlern des Fußball-Weltverbands aufsteigen.
Gianni Infantino ist auf dem 73. Kongress in Kigali als FIFA-Präsident im Amt bestätigt worden. Der Schweizer erzählt, wie der Wiederaufbau Ruandas ihn zu seinem ersten Wahlsieg inspirierte.
SID
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6586 Kandidaten aus 138 FIFA-Mitgliedsverbänden wollen so schnell wie möglich zu lizenzierten Spielervermittlern des Fußball-Weltverbands aufsteigen.

6586 Kandidaten aus 138 FIFA-Mitgliedsverbänden wollen so schnell wie möglich zu lizenzierten Spielervermittlern des Fußball-Weltverbands aufsteigen.

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Nach dem Inkrafttreten des neues Regelwerks zu Beginn des Jahres haben sich die knapp 7000 Bewerber für die erste Prüfung am 19. April angemeldet. Weitere Klausuren sind für den 20. September sowie für Mai und November 2024 vorgesehen.

"Die erhebliche Zahl der eingegangenen Anmeldungen zeigt, dass viele Personen rund um die Welt mit dem neuen Regelwerk arbeiten wollen, das dank klaren Regeln und mehr Rechtssicherheit grundlegende Dienstleistungsstandards für Fußballvermittler und deren Kunden gewährleistet", sagte Emilio Garcia Silvero, Rechts- und Compliance-Direktor der FIFA.

Das neue Regelwerk ist seit dem 9. Januar in Kraft. Seitdem hat weltweit der Lizenzierungsprozess begonnen. Nach einer Übergangsphase dürfen ab dem 1. Oktober 2023 nur noch lizenzierte Vermittler beschäftigt werden. Das hat Kritik vonseiten einiger Berateragenturen hervorgerufen.

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In Deutschland befasst sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit den bereits zuvor bestehenden Regeln. Die Agentur Rogon will als Kläger eine Vielzahl von Vorschriften zu Fall bringen. So sollen Spieler eben nicht nur registrierte Vermittler engagieren dürfen. Das BGH-Urteil steht noch aus.