Home>Internationaler Fußball>

Medien: Dybala droht Ex-Klub Juve mit Klage

Internationaler Fußball>

Medien: Dybala droht Ex-Klub Juve mit Klage

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ex-Star droht Juve wohl mit Klage

Der argentinische Fußball-Weltmeister Paulo Dybala droht seinem Ex-Klub Juventus Turin mit einer Klage. Es geht um eine Millionensumme.
Christian Streich vom SC Freiburg verspürt durch das Hammer-Los Juventus Turin im Achtelfinale der Europa League eher Vorfreude als Ehrfurcht.
. SID
. SID
von SID
Der argentinische Fußball-Weltmeister Paulo Dybala droht seinem Ex-Klub Juventus Turin mit einer Klage. Es geht um eine Millionensumme.

Der argentinische Fußball-Weltmeister Paulo Dybala droht seinem Ex-Klub Juventus Turin mit einer Klage. Der 29 Jahre alte Stürmer der AS Rom fordert von Juve die Zahlung von 3,7 Millionen Euro, die ihm angeblich vertraglich garantiert worden seien. Das berichten italienische Medien.

{ "placeholderType": "MREC" }

Juve hatte in der Zeit der Corona-Pandemie angeblich mit den Spielern einen Gehaltsverzicht vereinbart - tatsächlich aber sollten die Zahlungen nur ausgesetzt und später getätigt werden. Auf diese Weise soll der Klub die Bilanzen geschönt haben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Serie A)

Der Offensiv-Star Dybala hatte von 2015 bis 2022 bei Juventus gespielt, war dann ablösefrei zur Roma gewechselt. Sollte Juve bis Ende April nicht die 3,7 Millionen Euro zahlen, will Dybalas Anwalt Luca Ferrari Klage einreichen.

Dyballas Anwalt erhebt Vorwürfe

Der Anwalt hat laut Gazzetta dello Sport Juve zu einer Entschädigungszahlung aufgefordert, weil Dybalas Vertrag in Turin nicht verlängert worden war.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Klub habe Dybala einen neuen Vertrag mit einem Jahresgehalt in Höhe von acht Millionen Euro plus Boni versprochen. Zu einer Verlängerung sei es jedoch nicht gekommen, und Dybala wechselte daraufhin zur AS Rom. (DATEN: Die Tabelle der Serie A)

Juventus wird bereits seit Langem von Ermittlungen rund um vermeintliche finanzielle Verfehlungen erschüttert. Anfang Dezember war die gesamte Klubführung um Präsident Andrea Agnelli nach dem Vorwurf der Bilanzfälschungen zurückgetreten.