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Real-Star Vinicius erneut Opfer von Rassismus

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Real-Star Vinicius erneut Opfer von Rassismus

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Real-Star wieder heftig attackiert

Shootingstar Vinicius Junior vom spanischen Rekordmeister Real Madrid ist erneut Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden.
Vinicius Junior wurde beim Spiel rassistisch beleidigt
Vinicius Junior wurde beim Spiel rassistisch beleidigt
© AFP/SID/JAIME REINA
Shootingstar Vinicius Junior vom spanischen Rekordmeister Real Madrid ist erneut Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden.

Shootingstar Vinicius Junior vom spanischen Rekordmeister Real Madrid ist erneut Opfer von rassistischen Beleidigungen geworden. Beim Auswärtsspiel bei Real Mallorca am Sonntag (0:1) beleidigte mindestens ein Fan der Gastgeber den Brasilianer als „Mono“ („Affe“).

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Das geht aus einem Video hervor, das der Sender DAZN veröffentlichte.

Die spanische Liga nahm daraufhin Ermittlungen auf. "Erneut ist es zu rassistischen Beleidigungen gegen den Spieler Vinicius gekommen, die nicht zu tolerieren sind. Die Liga arbeitet mit dem gastgebenden Verein zusammen, um die Verantwortlichen zu identifizieren", teilte La Liga am Montag mit.

Immer wieder attackiert: Vinicius macht LaLiga Vorwürfe

Die spanische Polizei untersucht derzeit noch immer einen Vorfall vom 26. Januar, als an einer Brücke in der Nähe des Trainingsgeländes von Real eine Schaufensterpuppe mit einem Trikot des 22-Jährigen hing. Da wenig später das Derby gegen Atletico stattfand, werden Ultras des Lokalrivalen hinter der Aktion vermutet.

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Bereits im September hatten Atletico-Fans beim Derby in der Liga für negative Schlagzeilen gesorgt. Aufnahmen zeigen, wie Anhänger den Außenbahnspieler von Real mit rassistischen Sprechchören beschimpften. Im Dezember stellte die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen jedoch ein, weil es nicht möglich war, die Schuldigen zu ermitteln.

Nach weiteren Beleidigungen im Dezember durch Fans von Real Valladolid hatte Vinicius der Liga vorgeworfen, „nichts“ gegen Rassismus in spanischen Stadien zu unternehmen. LaLiga-Präsident Javier Tebas hatte dies in einem erstaunlichen Statement zurückgewiesen.