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FIFA-Welttrainer: Top 3 ist enthüllt - Guardiola, Ancelotti und Scaloni dürfen hoffen

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FIFA-Welttrainer: Top 3 ist enthüllt - Guardiola, Ancelotti und Scaloni dürfen hoffen

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FIFA-Welttrainer: Das sind die Top 3

Die FIFA veröffentlicht die finalen Kandidaten für die Wahl zum Welttrainer. Neben zwei Vereinstrainern darf auch ein Nationalcoach auf den begehrten Titel hoffen.
Manchester City hat sich in den letzten Jahren zu einer Macht im Fußball entwickelt und dabei immer wieder viel Geld ausgegeben. Ein Experte verriet jetzt, warum die Citizens damit nicht durchkommen könnten.
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Die FIFA veröffentlicht die finalen Kandidaten für die Wahl zum Welttrainer. Neben zwei Vereinstrainern darf auch ein Nationalcoach auf den begehrten Titel hoffen.

Wer wird FIFA-Welttrainer 2023?

Am Donnerstag verkündete die FIFA das finale Trio, das auf den prestigeträchtigen Titel bei den Männern hoffen darf. die Auszeichnung der Gewinner findet am Montag, den 27. Februar, in Paris statt.

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Die Entscheidung fällt in diesem Jahr zwischen Pep Gaurdiola (Manchester City), Carlo Ancelotti (Real Madrid) und Argentiniens Weltmeistertrainer Lionel Scaloni. (NEWS: Alles zum Fußball)

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Guardiola führte seine Skyblues in fünf Spielzeiten zum vierten Meistertitel in der Premier League.

Damit hat der Spanier in seinen bislang 13 Spielzeiten, die er beim FC Barcelona, FC Bayern München und City als Trainer verbrachte, 32 Titel eingeheimst. Der Traum von der Champions League platzte jedoch erneut.

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Aber auch Real-Coach Ancelotti geht mit dem nationalen Meistertitel ins Rennen. Dazu führte er Spaniens Rekordmeister im Finale gegen den FC Liverpool zum 14. Triumph in der Champions League, bzw. dem Vorgängerwettbewerb Europapokal der Landesmeister.

Scaloni hingegen machte sich bei der Weltmeisterschaft in Katar mit dem dritten Titel für Argentinien in seinem Land unsterblich. Auch seiner ruhigen und besonnenen Art war es zu verdanken, dass die Stars um Lionel Messi nach der Auftaktniederlage gegen Saudi-Arabien den Fußball-Thron besteigen konnte.

Damit ist jetzt schon klar: Erstmals seit 2018 wird es keinen deutschen Sieger geben. 2019 und 2020 hatte Jürgen Klopp (FC Liverpool) die Auszeichnung erhalten, 2021 war Thomas Tuchel (damals FC Chelsea) Welttrainer des Jahres. 2018 war die Trophäe an den französischen Weltmeistertrainer Didier Deschamps gegangen.

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Bei den Frauen dominieren die Nationaltrainerinnen

Bei den Frauen ist das Verhältnis zwischen Klub- und Nationalmannschaftstrainerinnen umgekehrt. Während Sonia Bompastor (Olympique Lyonnais) auf Vereinsebene auf Titeljagd geht, sind Pia Sundhage für Brasilien und Sarina Wiegmann mit England im Einsatz.

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Die Französin war selbst mehrere Jahre für Lyon als Spielerin aktiv und hat dort nun seit 2021 das Kommando an der Seitenlinie übernommen. Frankreichs Topteam führte die 42-Jährige in der vergangenen Spielzeit zum Sieg in der Champions League.

Sundhage hingegen ist bereits seit Jahren ein bekanntes Gesicht in der Trainerwelt. Von 2008 bis 2012 leitete sie das Team der USA. In diese Zeit fielen unter anderem die Olympiasiege 2008 und 2012. Seit 2019 ist die 62-Jährige in Brasilien im Einsatz.

Wiegmann hingegen trainiert seit 2021 England und führte die Lionesses zum Triumph bei der Heim-EM 2022. Im Finale wurde das deutsche Team 2:1 n.V. besiegt. Es war der erste kontinentale Titel überhaupt für die Frauen-Nationalmannschaft Englands. Zudem wurde die Niederländerin bereits zweimal als FIFA-Welttrainerin (2017, 20202) ausgezeichnet.

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mit Sport Informationsdienst SID