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Erdbeben in Türkei und Syrien: Traurige Gewissheit um Atsu - Ex-Premier-League-Profi tot

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Erdbeben in Türkei und Syrien: Traurige Gewissheit um Atsu - Ex-Premier-League-Profi tot

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Christian Atsu tot geborgen

Christian Atsu ist tot. Der ghanaische Fußballprofi ist eines der zehntausenden Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien.
Christian Atsu war im September 2022 von Al-Raed in die Türkei gewechselt
Christian Atsu war im September 2022 von Al-Raed in die Türkei gewechselt
© Imago
Christian Atsu ist tot. Der ghanaische Fußballprofi ist eines der zehntausenden Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien.

Christian Atsu ist bei dem schweren Erbeben, das die Türkei und Syrien in der vergangenen Woche erschütterte, ums Leben gekommen. Das bestätigte dessen Berater Nana Sechere via Twitter.

„Mit schwerem Herzen muss ich mitteilen, dass Christian Atsus Leichnam heute Morgen geborgen wurde“, schrieb er.

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Auch sein Verein Hatayaspor gab ein Statement zum Tod Atsus ab. „Dein Verlust erschüttert uns. Der Leichnam unseres Fußballspielers Christian Atsu, der unter den Trümmern sein Leben verlor, ist auf dem Weg in seine Heimatstadt Ghana. Wir werden dich nicht vergessen Atsu. Friede sei mit dir. Es gibt keine Worte, um unsere Traurigkeit zu beschreiben. Ruhe in Frieden.“

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Atsu: Zunächst Falschmeldung über Rettung

Es ist das traurige Ende einer Zeit von Hoffen und Bangen. Am Dienstag nach dem Erdbeben war zunächst gemeldet worden, dass Atsu lebend geborgen werden konnte, was unter anderem der ghanaische Fußball-Verband (GFA) bestätigt hatte. Am Mittwoch teilten Sechere und Hatayspor dann jedoch mit, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt habe und der Aufenthaltsort des 31-Jährigen weiterhin unklar sei.

Atsu, früherer Spieler der Premier-League-Klubs FC Chelsea und Newcastle United, war im September zu Hatayspor in die türkische Süper Lig gewechselt.

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Von den schweren Erdbeben in der Region könnten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 23 Millionen Menschen betroffen sein. Zahlreiche Staaten, darunter Deutschland, haben bereits die Entsendung von Einsatzkräften und die Bereitstellung von Hilfsgeldern zugesagt.