Dramatische Wende um einen ehemaligen Star des FC Chelsea!
Erdbeben! Tragische Wende bei Ex-Chelsea-Star
Bei der am Dienstag nach der Erdbeben-Katastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion lebend unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes geborgenen Person handelt es sich offenbar doch nicht um den ghanaischen Fußball-Profi Christian Atsu.
Der Aufenthaltsort des 31-Jährigen sei weiterhin unklar, es handle sich um eine Verwechslung, teilten dessen Berater Nana Sechere und Klub Hatayspor am Mittwoch mit.
„Wie Sie sich vorstellen können, ist dies weiterhin eine verheerende Zeit für seine Familie und wir tun alles, was wir können, um Christian ausfindig zu machen“, schrieb Sechere bei Twitter.
Am Dienstag war zunächst gemeldet worden, dass Atsu lebend geborgen werden konnte, was unter anderem der ghanaische Fußball-Verband (GFA) bestätigte. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Atsu traf noch am Sonntag für sein Team
Eine Falschmeldung, wie sich nun herausstellte.
Hatayspors Trainer Volkan Demirel sagte dem Portal Spor Arena, dass nicht allein Atsu weiter vermisst werde, sondern auch Sportdirektor Taner Savut. „Die Nachrichten, die ich habe, sind nicht gut, er wurde noch nicht unter den Trümmern gefunden“, sagte Demirel in einer Audiobotschaft an die französische Nachrichtenagentur AFP über Atsu. (FIXE TRANSFERS: Die Wintertransfers der Bundesliga-Klubs)
Atsu, früherer Spieler der Premier-League-Klubs FC Chelsea und Newcastle United, war im September zu Hatayspor aus der türkischen Süper Lig gewechselt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)
Der Verein kommt aus der Stadt Antakya nahe der türkisch-syrischen Grenze. Erst am Sonntag hatte der 60-malige Nationalspieler gegen Kasimpasa das Siegtor zum 1:0 für seine Mannschaft erzielt.
Von den schweren Erdbeben könnten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 23 Millionen Menschen betroffen sein.
Zahlreiche Staaten, darunter Deutschland, haben bereits die Entsendung von Einsatzkräften und die Bereitstellung von Hilfsgeldern zugesagt. Nach bisherigem Stand starben bei dem Beben in der Nacht zu Montag mehr als 11.000 Menschen.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)