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Juventus wehrt sich gegen Punktabzug

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Juventus wehrt sich gegen Punktabzug

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Juve wehrt sich gegen Punktabzug

Juventus Turin will die gegen den Klub verhängte Strafe nicht akzeptieren. Der italienische Rekordmeister moniert eine nicht schlüssige Urteilsbegründung.
Juventus Turin will die gegen den Klub verhängte Strafe nicht akzeptieren. Der italienische Rekordmeister moniert eine nicht schlüssige Urteilsbegründung.
Juventus Turin will die gegen den Klub verhängte Strafe nicht akzeptieren. Der italienische Rekordmeister moniert eine nicht schlüssige Urteilsbegründung.

Nach dem 15-Punkte-Abzug wegen gefälschter Finanzberichte hat der italienische Rekordmeister Juventus Turin am Montag Einspruch beim obersten Sportgericht des Italienischen Olympischen Komitees CONI eingereicht. (NEWS: 15 Punkte Abzug für Juventus)

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Dies teilte der Klub nach der Veröffentlichung der Urteilsbegründung am Montag mit. Diese sei nach Sicht des Vereins nicht in allen Punkten schlüssig, man wolle dagegen vorgehen, hieß es. (NEWS: Sperre für de Ligt? Bayern reagiert)

Der Klub hofft, dass das CONI den Fall zur erneuten Prüfung an die Gerichte des Fußballverbandes FIGC zurückgibt und der Punktabzug danach aufgehoben wird. Juve war bestraft worden, weil es die Richter als erwiesen ansahen, dass der Verein durch fiktive Marktwertangaben seiner Spieler die Klub-Bilanzen beschönigt habe. Der Rekordmeister streitet dies ab. (NEWS: Alles Wichtige zur Serie A)

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Juventus drohen auch Probleme seitens der UEFA: Die Europäische Fußball-Union prüft derzeit ebenfalls die Finanzen der Italiener. (DATEN: Die Tabelle der Serie A)

Der Verdacht lautet, dass der Verein in der Corona-Pandemie seine Profis zum Teil schwarz bezahlt und dadurch weitere Millionen Euro nicht ordnungsgemäß verbucht habe. Wegen des Punkteabzugs ist das Team auf Platz 13 der Tabelle abgerutscht.