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Hunderttausende fordern in Petition: "Frankreich, hör auf zu heulen"

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Hunderttausende fordern in Petition: "Frankreich, hör auf zu heulen"

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„Frankreich, hör auf zu heulen“

Das WM-Finale liegt rund eine Woche zurück. Die Sieger kommen aus dem Feiern nicht heraus, die Verlierer haben an der dramatischen Endspiel-Pleite offenbar noch zu knabbern. Was nicht jedem passt.
Lionel Messi wird von den Argentiniern gefeiert - in Frankreich herrscht Furst
Lionel Messi wird von den Argentiniern gefeiert - in Frankreich herrscht Furst
© Imago
SID
SID
Das WM-Finale liegt rund eine Woche zurück. Die Sieger kommen aus dem Feiern nicht heraus, die Verlierer haben an der dramatischen Endspiel-Pleite offenbar noch zu knabbern. Was nicht jedem passt.

„Frankreich, hör auf zu heulen“: Mehr als 660.000 Menschen hatten bis Sonntagmittag diesen Aufruf auf der Petitions-Plattform Change.org unterzeichnet.

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Erstellt hat ihn der Argentinier Valentin Gomez, der Frankreich damit auffordert, die Niederlage gegen Argentinien im Finale der WM endlich zu akzeptieren.

"Seit unserem Sieg im Finale haben die Franzosen nicht aufgehört, zu heulen, zu jammern und sich zu beschweren", sagte Gomez: "Sie akzeptieren einfach nicht, dass Argentinien Weltmeister ist."

Kritik am Final-Schiedsrichter aus Frankreich

Unter anderem hatte die französische L‘Equipe dem polnischen Schiedsrichter Szymon Marciniak aufgrund einiger aus ihrer Sicht fehlender Verwarnungen und unterschiedlicher Strenge in den Elfmeterszenen die wenig schmeichelhafte Note 2 gegeben. Der Bestwert wäre eine 10 gewesen.

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Unter anderem wurde moniert, dass Lionel Messis Tor zum zwischenzeitlichen 3:2 in der Nachspielzeit irregulär war. Referee Marciniak hat mittlerweile auf die Vorwürfe reagiert.